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Massive Preissprünge beim Tanken

Wer noch mal schnell tanken will, sollte sich laut einem Bericht der „BILD“-Zeitung für die richtige Tageszeit entscheiden. Denn nicht nur zwischen den Tankstellenbetreibern gibt es teils große Differenzen bei den Spritpreisen. Auch tageszeitabhängig sind die Kosten sehr unterschiedlich. In ihrem Bericht beruft sich die „BILD“-Zeitung auf Auswertungen der Benzinkosten in einzelnen Städten, die bei clever-tanken vom 01. bis zum 08. Juli 2014 angegeben wurden. Demnach gab es in Hamburg Preissprünge bis zu 22 Cent pro Liter Kraftstoff – an ein und derselben Tankstelle. Damit stieg der Benzinpreis am Abend gegenüber dem Nachmittag deutlich an. Die 22 Cent-Preissprünge bezogen sich auf Diesel, doch auch bei Super E10 sieht es nicht besser aus, stiegen die Preise hier doch teils um 18 Cent pro Liter.

Preiserhöhungen dieser Größenordnung gab es aber auch in anderen Städten. Innerhalb weniger Stunden steigen die Preise in Bremen, Stuttgart und Düsseldorf um 19 Cent. Bis zu 18 Cent höhere Preise werden in

•    Dortmund,
•    Nürnberg,
•    Dresden und
•    Bielefeld

verlangt. Aus dem Verband Freier Tankstellen heißt es, die Markt-Transparenzstelle sei für die massiven Preissprünge beim Tanken verantwortlich. Axel Graf Bülow, der Hauptgeschäftsführer erklärte, dass man noch mehr Preissprünge beobachtet, seit die Tankstellen ihre Preise offiziell melden müssen.

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