Der Mann hatte sich stundenlang mit seinen Geiseln in einer US-Pflegeeinrichtung für Veteranen verschanzt. Jetzt ging die Geiselnahme zu Ende. Drei weibliche Geiseln und der Täter sind laut Polizist Chris Childs in dem Veteranenheim tot aufgefunden worden.
Schusswechsel mit der Polizei
Es kam während der Geiselnahme auch zu einem Schusswechsel mit der Polizei, bevor sich der Täter in dem Heim verschanzte. Zu diesem Zeitpunkt gab es allerdings noch keine Verletzten.
Die Geiselnahme dauerte rund sieben Stunden an. Laut einem Bericht des „Napa Valley Register“ begann sie durch den Überfall des Täters auf eine
Verhandlungsversuche mit Yountville-Geiselnehmer blieben erfolglos
Kurz nach dem Überfall auf die Party gab es viele Schusswechsel zwischen Täter und Polizei, so Childs weiter, wobei jedoch niemand verletzt wurde. Die Verhandlungsführer der Polizei haben zunächst vergeblich versucht, den Mann zu kontaktieren. Sie wollten mit ihm über die Freilassung der drei Geiseln sprechen. Die Verhandler haben sowohl auf seinem Handy als auch auf Telefonen in seiner Nähe angerufen. Der Täter hatte jedoch zunächst nur noch weitere Geiseln genommen, ließ diese dann aber frei. Gut 80 Kinder, die sich in einem Theater der Umgebung aufhielten, mussten mit Schulbussen in Sicherheit gebracht werden.
Betroffen war das
Unter den Geiseln soll sich auch die Direktorin des „Pathway“-Programms befunden haben, wie der
Quelle: dpa
Weitere Meldungen
Ende der Wohnungslosigkeit bis 2030: Wie soll das gehen?
US-Highway 1 stürzt ins Meer
Bäckereikette Lila Bäcker ist Geschichte