In Nordkalifornien sind während eines Sturms Teile des legendären Highway 1 in den Pazifik gebröckelt.
Reisende saßen über Nacht fest. Hunderte waren betroffen und mussten einen Teil des Osterwochenendes auf der gesperrten Strecke verbringen. Bereits am Samstag stürzte ein Teil der Fahrbahn des Highway 1 während eines schweren Sturms in den Pazifik. Teilweise konnten die Reisenden erst am nächsten Morgen durch Einsatzkräfte in Sicherheit gebracht werden.
Highway 1 gesperrt
Nach dem Vorfall wurde die beschädigte Straße in Monterey County nahe von Big Sur gesperrt. Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom erklärte, sein Büro arbeite mit mehreren Behörden zusammen, um den Schaden zu beheben. Die zuständige Verkehrsbehörde gab auf sozialen Netzwerken an, in dringenden Fällen Reisende zu zwei Zeitpunkten im Laufe des Tages mit Konvois an der geschädigten Stelle vorbeizuführen.
Dabei wurde der kalifornische Highway 1 nicht zum ersten Mal aufgrund witterungsbedingter Umstände gesperrt. Bereits seit Januar letzten Jahres ist laut „SF Gate“ ein Abschnitt der Fahrbahn wegen eines Erdrutsches am Hang gesperrt. Eigentlich sollte der Highway 1 im Frühjahr wieder eröffnet werden, allerdings dürfte sich dieser Plan nach den jüngsten Vorfällen verzögern.
Mehrere Nationalparks ebenfalls geschlossen
Nach den jüngsten Ereignissen kündigten auch mehrere Nationalparks in der Umgebung an, bis auf weiteres zu schließen. Laut CNN gehören dazu unter anderem der „Pfeiffer Big Sur State Park“ sowie der „Andrew Molera State Park“.
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