Die Umfrage in den EU-Staaten brachte ein eindeutiges Ergebnis: Die
Bundesrat begrüßt EU-Vorhaben
Der Bundesrat begrüßt das EU-Vorhaben, wie es in einem Beschluss heißt. Einst wurde die Zeitumstellung eingeführt, um Energie zu sparen. Allerdings ist der Effekt nur sehr gering. Der zeitliche Rahmen für die
Schon am werden. Zuvor müssen aber noch das
Deshalb fordert er, dass alle Mitgliedsstaaten der EU sich auf eine gemeinsame Standardzeit einigen. Wenn jedes Land seine individuelle Zeit festlegen würde, sei dies schließlich „schädlich für den Binnenmarkt und die Menschen“.
So könnte es sich negativ auf den internationalen Handel, die Logistikbranche und den Verkehr auswirken, wenn
Es müsse also unbedingt vermieden werden, dass isolierte Zeitinseln in Europa entstehen. Daher fordert der Bundesrat die Bundesregierung auf, „die Entscheidung über die zukünftige Standardzeit der Bundesrepublik in enger Abstimmung mit den Regierungen der Nachbarstaaten zu treffen“. Auch die EU-Kommission müsse das Vorhaben besser koordinieren, heißt es weiter.
80 Prozent der EU-Bürger für Abschaffung der Zeitumstellung
Die großen Unternehmen, wie etwa die
Im August 2018 hatten sich mehr als 80 Prozent der EU-Bürger für eine Abschaffung der Zeitumstellung ausgesprochen. Da sich aber nur 4,6 Millionen Menschen beteiligt haben, drei Millionen davon aus Deutschland, gilt die Umfrage als umstritten. Schließlich hat die EU 512 Millionen Einwohner.
Quelle: jme
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