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2. Bundesliga: Kommt der 1. FC Nürnberg aus der Krise?

Nach dem gestrigen Zweitligaspiel zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem 1. FC Kaiserslautern scheint sich Nürnberg aus der Krise kämpfen zu wollen. Am achten Spieltag konnten die Nürnberger sich mit einem 3:2 (2:0) Sieg gegen Kaiserslautern durchsetzen. Alessandro Schöpf nahm in diesem Spiel denn auch einen wichtigen Stellenwert ein. So bereitete er das erste Tor der Partie für Daniel Candeias ideal vor, so dass dieser in der 25. Minute die Nürnberger rund um Trainer Valerien Ismael in Führung brachte. In der 41. Minute war es Schöpf selbst, der die Führung noch vor der Pause ausbaute und in der 51. Minute noch einmal nachlegte.

Beim 1. FC Kaiserslautern lief es in der ersten Halbzeit vor 25.130 Zuschauern gar nicht so gut. Doch in der zweiten Hälfte des Spiels begann man mit der Aufholjagd. Zunächst gelang Alexander Ring in der 62. Minute das 3:1 des Spiels, anschließend erzielte Chris Löwe in der 71. Minute den Anschlusstreffer. Dennoch reichte es nicht mehr für den erhofften Punkt und Kaiserslautern fällt in der Tabelle auf den fünften Platz und bleibt weiterhin auswärts sieglos. Die Nürnberger dagegen konnten sich auf Platz 13 vorarbeiten.

Der SC Paderborn spielt fair

Ein besonderes Highlight gab es auch am Wochenende im Fußball zu beobachten – und zwar beim Spiel des SC Paderborn gegen Borussia Mönchengladbach. Weltmeister Christoph Kramer befand sich gerade im Laufduell mit dem Paderborner Stefan Kutschke, als dieser hinfiel. Daraufhin sah Kramer in der Konsequenz die gelbe Karte wegen eines taktischen Fouls.

Doch kurz darauf ging Kutschke zum Unparteiischen und erklärte, er sei ausgerutscht und nicht von Kramer gefoult worden. Die gelbe Karte wurde zurückgenommen und Kutschke ist seither als besonders fairer Spieler bekannt.

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