Denn am wurde der Verein als FC Carl Zeiss Jena nach mehreren Namensänderungen noch einmal neu gegründet, so dass man in diesem Jahr auch erst vom 52. Geburtstag des Clubs sprechen könnte.
FC Carl Zeiss Jena – eine ostdeutsche Erfolgsgeschichte
Ursprünglich stand der
Dominierend war der Klub in der
Nach dem Zweiten Weltkrieg verbot man alle Vereine auf dem Besatzungsgebiet der Sowjets. 1946 gründete man dann die SG Ernst-Abbe Jena und es folgten noch mehrere Namensänderungen, 20 Jahre später gründete man den
1981 erreichte man sogar das Endspiel im Europapokal der Pokalsieger. Zuvor hatten die Thüringer Fußballgrößen, wie den
FC Carl Zeiss Jena nach der Wiedervereinigung
Anfangs spielte der FC Carl Zeiss Jena noch in der zweiten Bundesliga, bereits 1994 stieg der Verein in die Regionalliga Nordost ab. Es folgten Jahre mit einem steten Auf und Ab, aktuell spielt Jena in der Regionalliga Nordost.
Zuletzt machte der ostdeutsche Traditionsverein mit Gerüchten über eine Zahlungsunfähigkeit von sich reden. Diese wurden zwar von Geschäftsführer Chris Förster dementiert, der bittere Nachgeschmack der Gerüchte bleibt jedoch. Denn auch wenn derzeit vielleicht keine Zahlungsunfähigkeit unmittelbar bevorsteht, räumte Förster doch ein, dass man auch in den letzten beiden Jahren rote Zahlen geschrieben habe.
Quelle: FC Carl Zeiss Jena
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