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Was gibt es Neues beim deutschen Team für die Fußball WM 2014?

Joachim Löw hat in seiner Funktion als Bundestrainer derzeit einige wichtige Entscheidungen zu treffen. Einige seiner besten Kicker sind offenbar nicht in Bestform. Vor allem Bastian Schweinsteiger, der Vizekapitän der deutschen Nationalelf scheint dem Trainer und seiner Crew ein paar Sorgenfalten zu bescheren. Aber auch bei Philipp Lahm und Manuel Neuer steht die Teilnahme an der Fußball WM 2014 noch nicht hundertprozentig fest.

Wo liegen die Probleme bei Bastian Schweinsteiger?

Der 1984 in Kolbermoor geborene Mittelfeldspieler Bastian Schweinsteiger ist für Joachim Löw unverzichtbar. Der sonst beim FC Bayern München tätige Kicker gehört zu den Fußballern, die den Ball sowohl mit dem linken als auch dem rechten Fuß gekonnt ins Tor befördern können. Vor allem in der Verteidigung kommen die Stärken von Bastian Schweinsteiger zum Tragen. Derzeit laboriert der Wahl-Münchener allerdings noch an den Folgen von Problemen mit den Patellasehnen. Die Sportmediziner der deutschen Nationalmannschaft haben deshalb in Vorbereitung auf die Matches der Fußball WM 2014 ein spezielles Aufbauprogramm für den Mittelfeldkicker entwickelt.

Wie steht es bei den Torhütern für die Fußball WM 204?

Mit den Leistungen der Torhüter Manuel Neuer und Philipp Lahm ist der Bundestrainer Joachim Löw an sich recht zufrieden. Aber er möchte mit den Besten der Besten bei der Fußball WM 2014 antreten. Die letzte Entscheidung wird der Torwartcoach des DFB, Andreas Köpke, treffen müssen. Köpke hat vorsichtshalber schon den Ersatztorhüter Marc-André ter Stegen in Alarmbereitschaft versetzt. Doch ter Stegen weiß, dass er nur auf der Ersatzbank sitzt und Joachim Löw eigentlich Manuel Neuer mit nach Brasilien zur Fußball WM 2014 nehmen möchte. Noch steht nicht fest, wann Manuel Neuer im Trainingslager in Südtirol ins Mannschaftstraining aktiv einsteigen soll. Eine endgültige Entscheidung, welcher der Kandidaten das Tor der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball WM 2014 hüten soll, müssen der DFB sowie Joachim Löw und sein Team spätestens 48 Stunden vor dem Anpfiff der ersten Gruppenspiele treffen.

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