Auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur (dpa) bestätigte Christian Schertz, der Anwalt des Berliner Musikers, dass dieser am Donnerstag gestorben sei. Zuerst hatte der „Tagesspiegel“ über den Tod des Musikers berichtet, auf der Facebook-Seite der
Band Seed tief betroffen von Demba Nabés Tod
Wie Schertz in seiner Mitteilung weiter erklärte, sei die Band vom Tod Demba Nabés tief getroffen, sie brauche Zeit, um in Ruhe zu trauern. Daher bat Schertz von weiteren Anfragen abzusehen.
Erst vor einem Monat hatte die Band für den eine Tour angekündigt. Wie der „Tagesspiegel“ berichtete, waren die Tickets für etliche Konzerte binnen 30 Minuten ausverkauft. Der Ansturm auf die Tickets sei so groß gewesen, dass selbst die Server der Ticket-Plattform zeitweise zusammengebrochen sind.
Sänger Peter Fox bestätigte schon im März, dass man an neuen Songs arbeite und dafür auch die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern suche. Darunter seien etwa
Seed – eine Band mit Geschichte
Seed hat sich vor allem durch Songs, wie „Dickes B“ oder „Aufstehn“ einen Namen gemacht. Ab 2001 eroberte die Band ihre
Danach kam es zu einer längeren Pause, weil die drei Frontmänner an eigenen Solo-Projekten arbeiten wollten. 2010 jedoch stand die Band wieder für ein neues Album gemeinsam im Studio. Zwei Jahre später kam bereits das vierte Album der Band heraus und erreichte prompt Platz eins der deutschen Album-Charts.
Demba Nabé veröffentlichte während der Pause von Seed das eigene
Quelle: dpa
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