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Redaktion Alltagsmagazin wünscht frohe Weihnachten

Wieder neigt sich ein Jahr seinem Ende zu und Weihnachten steht vor der Tür. Wir wünschen all unseren Lesern, ihren Angehörigen und Freunden erholsame Weihnachtsfeiertage im Kreise ihrer Lieben sowie einen guten Start in ein glückliches Jahr 2018. Wir weisen darauf hin, dass unsere Redaktion vom 24. Dezember 2017 bis zum 01. Januar 2018 pausiert und nur auf Großereignisse eingehen wird. Gleichzeitig möchten wir die Gelegenheit nutzen, um einen kleinen Blick zurück auf das Jahr 2017 zu werfen. Es war von Beginn an turbulent und ist es die ganze Zeit hinweg geblieben. Für uns war es recht erfolgreich, denn wir konnten unsere Reichweite deutlich steigern. Nachdem Google im Herbst seinen First-Click-Free-Zwang abgeschafft hat, haben wir uns dazu entschlossen, unsere Inhalte trotzdem kostenlos zur Verfügung zu stellen. Uns ist durchaus bewusst, dass sich viele Menschen die oft teuren Abos einiger großen Online-Zeitungen nicht leisten können.

Das Jahr 2017 brachte vielen Menschen Leid

Vor allem die Naturkatastrophen waren im vergangenen Jahr immens. Es schien, als wolle sich die Natur mit aller Macht gegen den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen wehren. Im August 2017 verursachte der Hurrikan „Harvey“ erhebliche Schäden. Er brachte dem Süden der USA und insbesondere dem Bundesstaat Texas stellenweise Regenmassen von bis zu 400 Litern pro Quadratmeter. Die Schätzungen beliefen sich auf eine Schadenshöhe von bis zur 180 Milliarden Dollar. Doch das sollte von Hurrikan „Irma“ noch übertroffen werden, bei dem die Schäden auf rund 300 Milliarden Dollar geschätzt werden. Betroffen davon waren große Regionen der Karibik, denn er streifte Barbuda, Kuba und tobte sich anschließend in Florida aus. Katastrophale Schäden hinterließ der Hurrikan „Maria“, der vor allem auf der Insel Domenica und in Puerto Rico nahezu die gesamten Infrastrukturen zerstörte. Auch Deutschland blieb von schweren Stürmen nicht verschont, wie beispielsweise ein Blick auf die Folgen des Sturmtiefs „Herwart“ beweist.

2017 gab es weltweit mehrere schwere Erdbeben

Schon im Januar 2017 mussten wir von einem Erdbeben der Stärke 7,3 auf den Philippinen berichten. Die gute Nachricht dabei war, dass es nach den offiziellen Angaben der lokalen Behörden keine Todesopfer gab. Schon wenige Tage später gab es ein Erdbeben der Stärke 7,9 in Papua Neuguinea, bei dem drei Todesopfer zu beklagen waren. Ein mit einem Wert 8,1 auf der Richter-Skala erlebte Mexiko im September 2017 eines der schwersten Erdbeben der Geschichte des Landes. Nicht einmal zwei Wochen später wurde ein Beben der Stärke 7,1 in der gleichen Region registriert. Die Erdbebenserie in Mexiko hielt für viele Wochen an, denn noch Mitte November wurden dort zahlreiche Erdbeben mit Stärken von 5,0 und mehr registriert.

2017 gab es einen politischen Wandel in vielen Ländern

Der Startschuss für die politischen Umbrüche in der Welt fiel mit dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident. Er gilt auch ein knappes Jahr später noch als unberechenbar und damit als Unsicherheitsfaktor für die gesamte Welt. In einigen anderen europäischen Ländern gab es bei den Wahlen einen Rechtsruck. Dazu gehört auch Deutschland, wo es im Herbst 2017 die AfD in den Bundestag schaffte. Auch der Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union wird erhebliche Konsequenzen haben. Spanien verwandelte sich 2017 mit den Problemen in Katalonien in ein Land mit brisanten politischen Problemen.

Viele Fans haben 2017 ihre Idole verloren

Deutschland trauerte um den einstigen Bundespräsidenten Roman Herzog, den ehemaligen Bundeskanzler Helmut Kohl und Heiner Geißler. Auch einige Schauspieler hinterließen traurige Fans. Dazu gehörten beispielsweise Miguel Ferrer, Mary Tyler Moore, Emmanuelle Riva, Inge Keller, Martin Lüttge, Bill Paxton, Ingeborg Krabbe, Christine Kaufmann, Jonathan Demme, Roger Moore, Martin Landau, Sam Shepard, Jerry Lewis, Harry Dean Stanton, Danielle Darrieux und John Hillerman. Auch viele Musikfreunde trauerten um ihre Idole. Dazu gehören beispielsweise die Fans von Fats Domino, Tom Petty, Joy Fleming, Don Williams, Glen Campbell, Chester Bennington, Andrea Jürgens, Chris Roberts, Gunter Gabriel und Chris Cornell, Chuck Berry sowie Robert Miles und Daliah Lavi.

Quelle: CNN, BBC, dpa, imdb

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