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„PromiBB 2018“: Fürst Heinz steigt nach wenigen Stunden aus

So etwas hat es bei „Promi Big Brother“ bisher noch nicht gegeben. Karl-Heinz Richard von Sayn-Wittgenstein ist 2018 bereits vor der Ausstrahlung des Einzugs der Kandidaten wieder ausgezogen. Deshalb starteten die Liveshows der 2018er Ausgabe mit 11 Kandidaten.

Offenbar hatte Fürst Heinz bei „PromiBB 2018“ darauf gehofft, dass man für ihn Ausnahmen machen würde. Doch diese Hoffnung wurde nicht erfüllt. Deshalb zog er schon nach wenigen Stunden freiwillig aus der Promi-WG aus.

Was störte Heinz von Sayn-Wittgenstein an „PromiBB 2018“

Für jede Staffel lassen sich die Macher eine neue Location für die Kandidaten im schlechter gestellten Bereich einfallen. In diesem Jahr müssen sie nicht in einen dunklen Keller ziehen. Stattdessen gibt es im Containerhaus einen Außenbereich, der als Baustelle gestaltet wurde. Von Komfort ist weit und breit keine Spur. Dass die Kandidaten der Witterung so gut wie gar nicht vor der Witterung geschützt sind, störte Heinz von Sayn-Wittgenstein weniger. Sein größtes Problem war die Getränkeversorgung, denn auf der Baustelle gibt es lediglich Trinkwasser. Der Fürst ist allerdings von Energy Drinks abhängig, wie bereits in einem Reality-TV-Format zu sehen war, bei welchem der Fürst und seine Ehefrau für vier Wochen in die Rolle von Hartz-IV-Empfängern schlüpften. Bei der von RTL II produzierten Sendung „Promis auf Hartz IV“ zeigte sich, dass seine Frau mit den ungewohnten Bedingungen deutlich besser als er zurechtkam.

Silvia Wollny brachte Zuschauer zum Schmunzeln

Drei der Kandidaten von PromiBB 2018 zogen live während der Auftaktsendung ein. Dazu gehörte auch Silvia Wollny, die aus der Reihe „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“ bekannt ist. Genau wie die bereits im Baustellenbereich hockenden Kandidaten musste sie würfeln und anschließend nach dem Ergebnis Gegenstände auswählen, die sie ins Haus mitnehmen wollte. Dabei ging die Großfamilienmutter mit Silvia Wollny durch. Statt wie die anderen Kandidaten persönliche und lebensnotwendige Gegenstände auszusuchen, griff sie zum Wischmop. Amüsant war das vor allem deshalb, weil sie den schwarzen Weg auswählte und im Luxusbereich landete.

Quelle: SAT.1

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