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Hafencity Hamburg soll Sports-Dome für Trendsportarten bekommen

Die Hamburger Hafencity soll mit der Sports-Dome Halle eine Halle speziell für Trendsportarten bekommen. Diese sei so komplett einmalig in ganz Deutschland. Die Betreiber erwarten nach der Eröffnung im Quartier Baakenhafen gut 320.000 Besucher jährlich.

Wie soll neuer Sports-Dome in Hamburger Hafencity aussehen?

Der Sports-Dome in der Hafencity von Hamburg soll als riesige gläserne Halle gestaltet werden, die einen direkten Blick auf die Elbe bietet. Ziel ist es, den Besuchern die Möglichkeit zu geben, Sport zu treiben, der bisher eher in freier Natur ausgeübt wurde. Tauchen bis zu 25 Meter Tiefe, Eisklettern, Surfen auf einer stehenden Welle, Fußball- oder auch Golfspielen – das sind nur einige Angebote, die der neue Sports-Dome im Programm haben will. Auch eine 600 Meter lange Kartbahn wollen die Betreiber mit einrichten.

Der Sports-Dome soll sich über insgesamt sieben Stockwerke erstrecken. Jörn Walter, Hamburgs Oberbaudirektor, zeigte sich bereits von den Entwürfen für den Sports-Dome beeindruckt. Damit schaffe man einen echten Blickfang und eine „Attraktion für Hamburg und die Hafencity“.

Sports-Dome soll 2019 eröffnen

Der Sports-Dome soll ab 2017 gebaut und ab 2019 eröffnet werden. Die voraussichtlichen Kosten belaufen sich auf 45 Millionen Euro. Unter anderem soll es eine Bodyflying-Anlage geben, in der man sich für 50 Euro hochpusten lassen kann. André Golke, ehemaliger Profi beim FC St. Pauli, will im Sports-Dome eine eigene Fußballschule einrichten.

Während Zuschauer im Sports-Dome jederzeit willkommen sind und dafür nichts zahlen müssen, fallen Kosten für die einzelnen Leistungen beim Mitmachen an. Aber zuerst einmal wolle man den Besuchern die Möglichkeit geben, ohne Eintritt zahlen zu müssen, alle Sportarten anzusehen, so Geschäftsführer Leif Bachorz gegenüber NDR 90,3.

Quelle: NDR

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