Nein, leider kehrt die Sitcom „Die Nanny“ aus den 1990er Jahren mit
Was haben sich Fran Drescher und Peter Marc Jacobson ausgedacht?
In den nächsten Tagen finden sich die originalen Hauptakteure der Comedyserie „Die Nanny“ in einem virtuellen Studio zusammen. Sie wollen das Script für den einstigen Pilotfilm zur Serie aus dem Jahr 1993 noch einmal neu einspielen. Dabei bleibt jeder bei sich daheim. Beteiligte der virtuellen Neuauflage sind neben Fran Drescher auch die Darsteller der Figuren Maxwell Sheffield, des Butlers Niles, von C.C. Babcock, der drei Kinder Maggie, Brighton und Gracie Sheffield sowie Sylvia Fine und Frans Freundin Val Toriello. Wer sich die virtuelle Neuauflage des Pilotfilms zu Serie „Die Nanny“ im Original anschauen möchte, kann dies ab dem 6. April 2020 im YouTube-Channel von Sony Pictures tun. Eine deutsche Synchronisation der Sonderedition ist (zumindest bisher) nicht geplant.
Viele Details von Fran Fine entsprechen dem echten Leben von Fran Drescher
Francine Joy Drescher wuchs tatsächlich im New Yorker Stadtteil Flushing auf. Auch ihre Eltern hießen mit Vornamen im echten Leben Morty und Sylvia. Sogar ein Teil der beruflichen Karriere von Fran Fine wurde auch dem realen Leben der Schauspielerin übernommen. Fran Drescher studierte nicht nur Schauspiel, sondern ist auch Absolventin einer Schule für Kosmetikerinnen. Die Idee, solche Details in die Serie „Die Nanny“ zu übernehmen, stammte übrigens von Fran Drescher selbst. Sie entwickelte zusammen mit ihrem ehemaligen Ehemann Peter Marc Jacobson die Idee und lieferte die meisten Drehbücher. Auch eine weitere TV-Serie nutzt Details aus ihrem Leben. Dabei handelt es sich um „Happily Dioverced“ („Glücklich geschieden“), bei der ihre Scheidung von Peter Marc Jacobson als Vorbild diente. Auch dafür lieferte sie die Drehbücher für alle 34 Episoden. Aktuell steht Fran Drescher bei der TV-Serie „Indebted“ als Debbie vor der Kamera.
Quelle: Twitter offizieller Account von Fran Drescher
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