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Erste Details zum LG G Flex 2 bekannt geworden

Die meisten Hersteller von Smartphones geben sich bei ihren neuen Modellen mit kleineren Änderungen zufrieden. Der Eine wechselt das Material des Gehäuses, der Nächste bessert beim Prozessor nach und wieder andere Hersteller geben ihren Neulingen bessere Displays oder eine Digitalkamera mit mehr Assistenten oder einer höheren Auflösung mit. Mit dem LG G Flex 2, welches voraussichtlich zu Jahresbeginn 2015 auf den Markt kommt, gehen die Koreaner einen völlig neuen Weg.

Welche Informationen gibt es aktuell zum LG G Flex 2?

Bereits bei der ersten Generation des LG G Flex legten die Macher großen Wert darauf, ein möglichst flaches Gehäuse zu präsentieren. Sein markantes Kennzeichen war die Biegsamkeit, die beim LG G Flex 2 noch deutlich komfortabler ausfallen soll. Möglich soll das eine neue Generation von Displays machen. Es ist anzunehmen, dass der Neuling genau wie das Ursprungsmodell wieder mit einer sich selbst reparierenden Display-Oberfläche ausgestattet ist. Gerüchten zufolge soll sich das LG G Flex 2 bis zu 90 Grad verbiegen lassen. Von LG gibt es dafür noch keine offizielle Bestätigung. Es könnte aber gut sein, dass im Verborgenen daran gearbeitet wird, da die Koreaner dem Konkurrenten Samsung diesbezüglich keinen Marktvorteil überlassen wollen.

Was wird das LG G Flex 2 leistungsmäßig bieten?

Das sechs Zoll große Display des Ausgangsmodells bot die recht niedrige Auflösung von 1.280 mal 720 Bildpunkten. Wenn das LG G Flex 2 neue Kundenkreise ansprechen soll, muss an dieser Stelle auf jeden Fall eine Verbesserung her. Insider gehen aktuell davon aus, dass das neue Smartphone einen besseren Prozessor als die vierkernige 800er Snapdragon-Reihe von Qualcomm erhalten wird. Sehr wahrscheinlich ist auch, dass beim LG G Flex 2 das technische Können der integrierten Digitalkamera verbessert wird.

LG legt auch auf dem Tablet-Markt kräftig nach

Letzte Woche fand in Monaco die Fachmesse MedDI 2014 statt. Dort stellten die Koreaner die Tablets LG G Pad 7.0 sowie LG G Pad 8.0 und LG G Pad 10.1 vor. Die Ziffern in den Bezeichnungen geben Auskunft über die Größe des jeweiligen Displays. Die zwei kleineren Modelle schließen demnach eine Lücke, die größenmäßig zwischen den Smartphones und den klassischen Tablets besteht. Die Rechenleistung sowie die Akku-Kapazität der LG-Tablets sind auf dem neuesten Stand. Multimedia-Nutzer und die Fans des Multitasking dürften am LG G Pad 7.0 genauso wenig auszusetzen haben wie an den Versionen LG G Pad 8.0 und LG G Pad 10.1.

LG mischt mit der LG G Watch neue Kundenkreise auf

Ab Juni 2014 soll es auch die LG G Watch zum Preis von rund 200 Euro geben. Dort muss sich das brandneue Betriebssystem Android Wear bewähren. Das Display der LG G Watch ist 1,65 Zoll groß und besitzt eine quadratische Form. Bei der Auflösung werden derzeit 320 mal 320 Bildpunkte vermutet. Noch im Jahr 2014 soll eine LG G Watch mit einem runden Display auf den Markt kommen. Bis auf die Tatsache, dass vier Gigabyte interner Speicher genutzt werden können, ist zum technischen Innenleben der LG G Watch noch nichts Konkretes bekannt.

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