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„Die Höhle der Löwen“ kommt ab 04. September 2018 zurück

Wie der TV-Sender VOX jetzt bekannt gab, wird das Erfolgsformat „Die Höhle der Löwen“ im September in die nächste Staffel gehen – auf dem altbewährten Senderplatz.

Bereits am soll der Startschuss für die fünfte Staffel der Gründershow fallen. Wie bisher wird die Sendung am Dienstagabend 20:15 Uhr ausgestrahlt werden. Neu ist, dass VOX Untertitel für hörgeschädigte Zuschauer einblenden will und die Show am Freitagabend auf n-tv wiederholt werden soll.

Diese „Löwen“ sind wieder mit von der Partie

Ihren Platz als „Löwen“ haben die Unternehmer Carsten Maschmeyer, Frank Thelen, Ralf Dümmel und Dagmar Wöhrl beibehalten. Judith Williams und Dr. Georg Kofler werden sich ihren Platz in der Show wieder teilen und abwechselnd auftreten. Das ist aber auch keine Überraschung mehr, da man bereits in der vierten Staffel ähnlich vorgegangen war.

Die vierte Staffel von „Die Höhle der Löwen“ (DHdL) war so erfolgreich, dass ein Quotenrekord nach dem anderen aufgestellt wurde. Teilweise erreichte VOX mit der Gründershow Marktanteile von bis zu 16,9 Prozent bei den 14- bis 59-Jährigen. Damit ist das Format die bisher erfolgreichste Primetime-Eigenproduktion des TV-Senders. Kein Wunder also, dass kurz nach dem Staffelfinale der vierten Staffel im November 2017 bereits eine fünfte Staffel in Auftrag gegeben wurde.

„Ich, einfach unvermittelbar?“ – neues Format bei VOX

Direkt im Anschluss an DHdL will VOX im September ab 23:05 Uhr mit „Ich, einfach unvermittelbar?“ noch ein neues Format ins Programm aufnehmen. Es wurde bereits im letzten Jahr bei den Screenforce Days angekündigt. Die vierteilige Dokusendung begleitet Menschen mit nicht ganz einfachen Diagnosen, wie dem Tourette-Syndrom oder Autismus. Sie sollen mit Hilfe psychologischer Tests ihre eigenen Stärken kennen lernen. Denn gerade Menschen mit einer solchen Diagnose haben oft außergewöhnliche Fähigkeiten. Sie können mathematisch hochbegabt sein oder ein enzyklopädisches Fachwissen aufweisen und vieles mehr.

Allerdings werden sie auf der Suche nach einem Job immer wieder mit Vorurteilen konfrontiert und erhalten nur in den seltensten Fällen eine realistische Chance. Dabei ist längst nachgewiesen, dass neurologische Besonderheiten kein Hindernis für eine berufliche Perspektive sind. Die Bewerber sollen mit Experten zusammen neues Wissen über ihre Talente erlangen und mit neu gefundenem Selbstbewusstsein nach vielen Fehlversuchen in die Bewerbungsgespräche gehen.

Quelle: VOX

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