Seit dem 29. August 2014 ist klar, dass Apple das iPhone 6 bei einem großen Event der Öffentlichkeit vorstellen möchte. Das Unternehmen bestätigte inzwischen den Versand der Einladungen an die Medien- und Branchenvertreter. Damit wurde den bisherigen Spekulationen ein Ende gemacht. Eine interessante Extrabotschaft jedoch war, dass Apple iPhone 6 offensichtlich in zwei verschiedenen Versionen präsentiert werden soll. Außerdem soll bei diesem Showevent in Cupertino eine weitere Produktvorstellung stattfinden. Dazu schweigt sich Apple in der Einladung jedoch noch aus. Insider vermuten, dass es die iWatch sein könnte.
Weche technischen Daten zum Apple iPhone 6 sind verbindlich bekannt?
Als Prozessor kommt in den beiden Modellen des iPhone 6 ein A8 zum Einsatz, der mit bis zu zwei Gigahertz taktet. Die neue Modellgeneration kann mit einem internen Speicher von bis zu 128 Gigabyte bestellt werden. Das Vorgängermodell iPhone 5 brachte es nur auf 64 Gigabyte. Die zahlreichen Sensoren belasten den Hauptprozessor des Apple iPhone 6 nicht, denn sie arbeiten mit einem Co-Prozessor der Baureihe M7 zusammen. Er wird auch die Kommunikation mit der Apple iWatch übernehmen. Die Netzwerkfähigkeiten des Apple iPhone 6 können sich sehen lassen, denn mit dem AC-Standard lassen sich Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1.300 Megabits pro Sekunde erreichen.
Was zum Apple iPhone 6 bisher noch unklar ist
Welches Display Apple dem iPhone 6 mitgeben wird, darüber kann derzeit nur spekuliert werden. Eine Auflösung von 1.704 mal 960 Bildpunkten gilt als genauso wahrscheinlich wie ein Display aus künstlich hergestellten Saphirkristallen. Fakt ist, dass die integrierte Digitalkamera einen optischen Bildstabilisator haben wird. Ob Apple dem iPhone 6 eine Kamera mit einer maximalen Auflösung von sechs, acht oder dreizehn Megapixeln mitgibt, wurde bisher noch nicht veröffentlicht. Die Entwickler von Apps wurden jetzt schon informiert, dass bei Apps für das iPhone 6 einige Einschränkungen gelten werden. Sie betreffen beispielsweise Gesundheits- und Fitness-Apps, was der Tatsache geschuldet ist, dass Apple mit dem HealthKit im Herbst 2014 selbst ein entsprechendes Angebot auf dem Markt lancieren wird.
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