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Sommerferien 2019, Zeugnisausgaben und Schulabschlussfeste stehen vor der Tür

In den ersten deutschen Bundesländern starten die Sommerferien bereits am 20. Juni 2019. In den kommenden Wochen müssen sich die Autofahrer vielerorts auf Staus einstellen. In vielen Sekretariaten der Schulen laufen die Vorbereitungen für die Abschlussfeiern noch auf Hochtouren.

Zudem sollten sich Eltern angesichts der bald startenden Sommerferien 2019 schon einmal gedanklich auf ihre Reaktionen auf die Zeugnisse ihrer Sprösslinge vorbereiten. Leider haben viele Kinder noch Angst vor den Reaktionen Ihrer Eltern auf schlechte Noten. Sie sollten wissen, dass es in den meisten deutschen Bundesländern eine Zeugnis-Hotline gibt. Eine gute Anlaufstelle wäre beispielsweise die „Nummer gegen Kummer“ des gleichnamigen Vereins. Das Kinder- und Jugendtelefon ist sowohl vom Festnetz als auch vom Handynetz mit der kostenlosen Rufnummer 116111 erreichbar.

Wie fallen die Termine der Sommerferien 2019 in den einzelnen Bundesländern?

Den Anfang machen Berlin und Brandenburg, wo die Sommerferien bereits am 20. Juni 2019 beginnen. Am 26. Juni 2019 ist der letzte Schultag vor den Sommerferien in Hamburg. Der erste freie Tag der Sommerferien 2019 in Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein fällt auf den 29. Juni 2019. Ab dem 4. Juli 2019 dürfen die Schülerinnen und Schüler in Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt die Ferien genießen. In Sachsen und Thüringen finden die Zeugnisausgaben zum Schuljahresende am 5. Juli 2019 statt. Am 12. Juli 2019 folgen die Zeugnisausgaben in Nordrhein-Westfalen. Schülerinnen und Schüler in Bayern und Baden-Württemberg müssen noch bis zum 28. Juli 2019 in die Schule. Dafür können sie aktuell zwei Wochen Pfingstferien als Atempause nutzen.

Last-Minute-Ideen für eine gelungene Schulabschlussfeier

Durch die unterschiedlichen Termine der Sommerferien sind viele Direktorinnen und Direktoren sowie Schülerräte noch damit beschäftigt, die Schuljahresabschlussfeiern und die Abipartys vorzubereiten. Den schuleigenen Bands, Chören, Tanzgruppen und Sportgruppen fehlt durch die Prüfungen die Zeit, eventuelle Auftritte zu üben. Deshalb sehen sich viele Direktorinnen und Direktoren nach externen Angeboten um. Allerdings haben sie dabei ein Problem, denn die Jugendlichen werden immer anspruchsvoller. Eine einfache Grillparty mit DJ reicht ihnen nicht. Sie wollen beeindruckende Showacts sehen und am liebsten aktiv mitmachen. Erfolgreiche Bands und bekannte Musiker sind zu teuer und die Radiostationen suchen sich die Schulen aus, in denen sie das Programm gestalten. Deshalb sind die Direktorinnen und Direktoren gut beraten, wenn sie sich an Event-Dienstleister wenden. Sie können oft auch „auf den letzten Pfiff“ noch gute Angebote machen.

Quelle: schulferien.org, Nummer gegen Kummer e. V.

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