Mobiles Internet als einzige Option?

Wer ein Smartphone sein Eigen nennt und hauptsächlich über dieses online geht, fragt sich vielleicht, ob sich ein Internetzugang zu Hause über Festnetz noch lohnt oder ob mobiles Internet die bessere und vor allem günstigere Lösung ist.

Internetzugang in den eigenen vier Wänden: Vorteil W-Lan

Normalerweise ist es, so dass man als Internetnutzer in den eigenen vier Wänden über einen Laptop oder über einen Desktop PC online geht und einen Festnetzanbieter hat, den man für den Internetzugang bezahlt. In den allermeisten Fällen ist das Entgelt in der Telefonrechnung enthalten. Wer ein Smartphone benutzt und dieses vor allem unterwegs benötigt, Zuhause aber doch Geräte mit größeren Bildschirmen bevorzugt, muss einen Vertrag für sein Handy haben, der die individuelle Internetnutzung nicht zu einem Problem macht: das Limit eines Vertrags sollte nicht schnell zu erreichen sein. Man geht deshalb über WLAN ins Internet, was für die Festnetz-Variante daheim spricht.

Unterwegs online

Die andere Variante ist, dass ein Nutzer einen Vertrag ohne praktisch erreichbares Limit mit einem Internetanbieter besitzt. Und wenn die Nutzung mit allen Geräten mit diesem Vertrag möglich ist, könnte das mobile Internet durchaus die kostengünstigere Variante sein. Doch dies ist nicht der Normalfall. Mobiles Internet ist zweifelsohne äußerst praktisch. Doch nur, wer wirklich nur über ein Handy, egal wie modern es auch ist, online gehen will und nicht über einen normalen Computer, sollte sich auf einen Vertrag für mobiles Surfen konzentrieren.

Fazit

Auf die Frage, ob ein Internetzugang zu Hause im Festnetz die bessere Variante ist, als die besagte Konzentration auf das mobile Surfen, kann die Antwort nur „ja“ lauten. Wenn Sie ein normaler Internetnutzer sind, führt an dieser Variante eigentlich kein Weg vorbei. Ausschließlich dann, wenn Sie tatsächlich nur gelegentlich E-Mails abrufen und nur wenige Informationen aus dem Internet holen, kann es genügen sich auf das mobile Surfen zu konzentrieren.