Die Verletzung von
Daniel Craig ist hart im Nehmen
Das hat der „James Bond“-Darsteller schon mehrfach unter Beweis gestellt. Bei seiner ersten Rolle als James Bond in „Casino Royale“ verlor er zwei Zähne. Die Dreharbeiten zur „Quantum of Solace“ brachten ihm einen Muskelriss in der Schulter sowie eine abgetrennte Fingerspitze ein. Auch bei den Dreharbeiten zu „Spectre“ kam Daniel Craig nicht ungeschoren davon, denn bei einer Kampfszene kam es zu einer Verletzung eines Kniegelenks. Ob es bei „Bond 25“ deshalb zu einer Verzögerung der Premiere kommt, steht aktuell noch nicht fest. Dass solche Ausfallzeiten kompensiert werden können, haben schon mehrere Studios unter Beweis gestellt. Bei „Mission: Impossible Fallout“ fiel Tom Cruise nach der Verletzung eines Knöchels bei einem Sprung für zwei Monate aus. Trotzdem kam der Action-Streifen zum geplanten Termin in die Kinos. Auch der Ausfall von Johnny Depp am Set von „Pirates oft he Caribbean: Salazars Rache“ führte nicht zu einer Verzögerung der Premiere. Die Macher von „Bond 25“ haben ebenfalls noch Zeitreserven, denn der Film soll im April 2020 in die Kinos kommen.
Wissenswerte Fakten zu Daniel Craig als James Bond
Daniel Craig bekam den ersten Vertrag in der Hauptrolle in einem „James Bond“-Film für den 2006 erschienenen Streifen „Casino Royale“. Danach wirkte er an den Projekten „Ein Quantum Trost“ (2008), „Skyfall“ (2012) und „Spectre“ (2015“ mit. Mit der Rolle des James Bond musste sich Daniel Craig an den Leistungen berühmter Vorgänger messen lassen. Dazu gehören beispielsweise Pierce Brosnan, Roger Moore und Sean Connery. Roger Moore hält aktuell den Rekord bei der Mitwirkung an der Filmreihe. Er schlüpfte in sieben Teilen in die Rolle des Detektivs. Auf dem zweiten Rang landet derzeit Sean Connery mit sechs Hauptrollen in „James Bond“-Filmen.
Quelle: The Sun, imdb
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