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Jack Sparrow 2017 wieder auf der „Black Pearl“ unterwegs

In den letzten Monaten hatte es zahlreiche Diskussionen und Gerüchte rund um Jack Sparrow, die „Black Pearl“ und den fünften Teil von „Fluch der Karibik“ gegeben. Nun ist die Unsicherheit für die Fans vorbei. Die Disney Company gab in einem offiziellen Pressestatement am 23. Juli 2014 bekannt, dass die Premiere der Fortsetzung der Piratensaga am 7. Juli 2017 stattfindet.

Starttermin für „Fluch der Karibik 5“ ist nicht unproblematisch

Gründe für die Verzögerungen gab es einige, denn eigentlich war der fünfte Teil der beliebten Filmreihe zu Beginn für 2015 angekündigt worden. Dass er irgendwann kommt, stand bereits bei der Auflösung des über Jahrzehnte hinweg stehenden Vertrags zwischen JB Films und Disney fest. Auch war klar, dass „Fluch der Karibik 5“ im Auftrag von Disney produziert werden würde. Zu groß waren mit rund 3,7 Milliarden Dollar die Einnahmen, die mit den ersten viel Teilen verbucht werden konnten, als dass sich Disney dieses Projekt würde vom Tisch nehmen lassen. Aber beim fünften Teil müssen sich Jack Sparrow und seine Mitstreiter einer ziemlich harten Konkurrenz stellen, denn nahezu zeitgleich finden auch die Premieren von „Fantastic Four 2“ und „Despicable Me 3“ statt. Letzterer Streifen hatte bereits 2013 dafür gesorgt, dass Johnny Depp mit seiner Rolle als Tonto im Western „Lone Ranger“ nicht den Erfolg verbuchen konnte, von dem er und die Macher eigentlich geträumt hatten.

Bei den Dreharbeiten sind einige Probleme zu lösen

Natürlich werden nicht alle Szenen zu „Fluch der Karibik 5“ in einer großen Halle mit nachgebauten Schiffen gedreht. Auch lässt sich nicht alles so am Computer nachbearbeiten, dass es echt aussieht. Um die gewohnte Realitätsnähe zu bekommen, müssen Johnny Depp und Co. auch wieder die Wanten von echten Segelschiffen erklettern. Und genau da besteht eine der noch zu lösenden Herausforderungen, denn Ende Mai 2014 sank die in Finnland 1948 auf Kiel gelegte „Unicorn“, die in den bisherigen Teilen der Piratensaga als „Terrasaw“ und „Henrietta“ verwendet wurde. Der Zweimaster stand zuletzt im Eigentum von Jacques Thiry, der als Unterstützer von UNICEF und durch seine Tätigkeit als professioneller Fotograf weltweit bekannt ist.

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