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Happy Birthday Daniel Kaiser-Küblböck!

Der inzwischen recht erfolgreiche Sänger wurde am 27. August 1985 im bayerischen Hutthurm mit dem vollständigen Namen Daniel Dominik Küblböck geboren. Seit 2012 trägt er aufgrund einer Adoption durch Kerstin Elisabeth Kaiser jedoch offiziell den Familiennamen Kaiser-Küblböck. Der gelernte Kinderpfleger wurde durch seine Teilnahme an der Castingshow „Deutschland sucht der Superstar“ in der Staffel 2002/2003 bekannt, wo er sich den Spitznamen „schräger Vogel“ einhandelte. Doch trotz seines oftmals kindischen Verhaltens schaffte es Daniel Küblböck ins Finale und dort bis auf den dritten Platz. Sieger dieser Staffel wurde Alexander Klaws, der später seinen größten Erfolg mit dem Soundtrack „Free Like the Wind“ zum Film „Held der Gladiatoren“ verbuchte.

Dieter Bohlen sorgt für Daniels ersten großen Erfolg

In dieser Staffel von DSDS erkannte Dieter Bohlen, dass sich auch mit dem Drittplatzierten gute Gewinne machen ließen. Er produzierte mit Daniel Küblböck die Single „You Drive Me Crazy“, die dem Jugendlichen förmlich „auf den Leib geschnitten“ war. Dass beide damit das Faninteresse trafen, belegt die Tatsache, dass Daniel Küblböck damit im Jahr 2003 den Sprung bis auf den Spitzenplatz der deutschen CD-Charts schaffte. Im gleichen Jahr erschien mit „Positive Energie“ das erste Album des Jungstars. Mit seiner als Hörbuch umgesetzten Autobiografie „Ich lebe meine Töne“ konnte sich Daniel Kaiser-Küblböck den dritten Rang in der Bestsellerliste des Magazins „Spiegel“ sichern.

Wie ging es für Daniel Küblböck nach DSDS weiter?

Als das aus DSDS resultierende Medieninteresse nachließ, stieg Daniel Küblböck in die erste Ausgabe der Reality-Gameshow „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ ein, die auch unter dem Begriff „Dschungelcamp“ bekannt ist. Wieder landete er auf dem unliebsamen dritten Platz, denn er musste sich dem Dschungelkönig Costa Cordalis und der Sängerin und Schauspielerin Liza Fitz geschlagen geben. Kurz nach seiner Teilnahme am „Dschungelcamp geriet Daniel Küblböck durch einen Verkehrsunfall in die Schlagzeilen, denn er bei einer Fahrt ohne Führerschein verursacht hatte. Nur wenige Monate später war er in der Hauptrolle im Kinofilm „Daniel, der Zauberer“ zu sehen. 2005 zog Daniel Kaiser-Küblböck für acht Tage ins „Big Brother“-Dorf ein.

2007 – Startschuss für einen Imagewandel fällt

Ab dem Jahr 2007 begann Daniel Küblböck, sich vom Image des völlig überdrehten Jugendlichen zu lösen. Er wendete sich musikalisch mit „Born in Bavaria“ zuerst dem Countrystil und später dem Jazz zu. 2010 erschien das Album „Schrebergarten“, bei dem er seine starken Bindungen an seine Heimat Bayern in den Vordergrund stellte. In diesem Album fand sich ein Mix aus Pop, Rock und Jazz. Mittlerweile fokussiert sich Daniel Küblböck auf Jazz und deutsche Chansons.

Quelle: daniel-kueblboeck.de, imdb, RTL

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