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Drohne DJI Spark ab Mitte Juni 2017 für Hobbyfilmer verfügbar

Wer eindrucksvolle Luftaufnahmen haben möchte und dabei mit Full-HD-Auflösung zufrieden ist, sollte einen Blick auf die Minidrohne DJI Spark werfen. Der Quadrocopter bietet einige interessante Extras, zu denen auch die Möglichkeit der Steuerung mit Gesten sowie der Start und die Landung in der Hand des Nutzers gehören. Er wird in der Grundausstattung zum Preis von rund 600 Euro ab Mitte Juni 2017 in Deutschland ausgeliefert. Im Shop des im chinesischen Shenzhen ansässigen Unternehmens DJI Innovations werden Vorbestellungen bereits entgegen genommen.

Was bietet die Drohne DJI Spark?

Der Quadrocopter DJI Spark kann sich mit einer vollen Akkuladung bis zu 16 Minuten in der Luft halten. Er ist gerade einmal 14,3 mal 14,3 mal 5,5 Millimeter groß und bringt inklusive Akku lediglich ein Gewicht von rund 300 Gramm auf die Waage. Praktischerweise bietet DJI Ersatzakkus zum Preis von rund 60 Euro an. Außerdem kann das Ladegerät bis zu drei Akkus gleichzeitig laden. So ist auch ein längeres Vergnügen ohne lästige Ladepausen möglich. Allerdings schlägt das Ladegerät als optionales Extra mit Kosten in Höhe von 80 Euro zu Buche. Im Lieferumfang ist lediglich ein USB-Ladekabel enthalten. Außerdem bringt die Drohne serienmäßig eine Full-HD-Kamera mit einem 1,3 Zoll großen CMOS-Sensor mit, die durch eine zweiachsige Aufhängung mit der Drohne DJI Spark verbunden wird.

Der Quadrocopter DJI Spark sorgt für einen hohen Nutzerkomfort

Die Minidrohne DJI Spark bringt es auf eine Maximalgeschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde und kann mit dem Befehl „Fly Home“ programmgesteuert zum Nutzer zurückgeholt werden. Die Steuerung ist wahlweise durch Gesten, per Smartphone App oder einen speziellen Controller möglich. Für die Übertragung der von der Kamera aufgezeichneten Bilder werden WLAN-Standards genutzt. Sie sollen nach den Angaben des Herstellers über eine Distanz von bis zu zwei Kilometern übertragen werden können, sofern ein direkter Sichtkontakt zur Drohne DJI Spark gewährleistet ist. Auch die Funktion Activetrack zur gezielten Verfolgung einzelner Objekte ist mit an Bord. Soll ein bestimmter Punkt angeflogen werden, lässt sich das dank der Funktion „Tapfly“ mit einem Fingertipp auf die auf dem Smartphone oder Tablet angezeigte Karte realisieren.

Quelle: dji.com

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