Bisher kam die
„Bravo“ – digitale Formate sollen ausgebaut werden
Zeitgleich mit der Verringerung der Erscheinungshäufigkeit wolle sich die „Multiplattform-Marke“ aus München stärker auf die digitalen Formate und das Bewegtbild konzentrieren. So sei Bravo bereits auf Snapchat, Facebook, YouTube,
In der Mitteilung erklärte man weiter, dass man „verstanden habe, wie Jugendliche ticken und wie man sie über ihre relevanten Kanäle erreicht“. Demnach sei es den Jugendlichen vor allen Dingen wichtige „nah dran und live dabei zu sein“, so Redaktionsleiterin Yvonne Huckenholz. Seit 2017 führt sie die Redaktion des Jugendmagazins und ist maßgeblich mit für den Aufbau der Marke Bravo in den Social-Media-Kanälen verantwortlich.
Digitale Formate gewinnen an Bedeutung
Auch Karsten Binke, Bravo-Verlagsleiter, sieht das ähnlich. Er sprach davon, dass 96 Prozent der Jugendlichen das Internet nutzen und 90 Prozent von ihnen sich auf den
Seit kurzem gibt es außerdem einen regelmäßigen
Schon 2014 hatte man den wöchentlichen Rhythmus für das neue Heft auf den 14-tägigen Rhythmus umgestellt. 1956 erschien das Jugendheft zum ersten Mal und seit Jahren sind die Auflagenzahlen rückläufig. Einst wurden Millionen Hefte gedruckt, im dritten Quartal 2019 kam man laut IVW nur noch auf 76.932 Zeitschriften, die gedruckt wurden.
Quelle: dpa
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