Dieses Angebot trägt den Titel
Wie hoch fällt der Staurabatt der Deutschen Bahn aus?
Den Staurabatt für alle Reisenden, die eine gültige Mitgliedskarte für einen in Deutschland beheimateten Automobilclub vorweisen können. Diese muss mitgeführt, weil die Tickets mit den reduzieren Preisen nur im Zusammenhang mit der Mitgliedskarte gültig sind. Die Ersparnis ist enorm, denn die Ticketpreise reduzieren sich dadurch um satte 25 Prozent. Er kann für alle Tickets der 1. und 2. Klasse in Anspruch genommen werden. Den Staurabatt gibt es nicht nur auf die Normalpreise. Die Deutsche Bahn hat sich dazu entschlossen, ihn auch auf Flexpreise, Sparpreise und Super-Sparpreise im Fernverkehr zu gewähren. Wer den Rabatt mitnehmen möchte, sollte sich schnell entscheiden, wann und wohin die Reise gehen soll. Die Tickets mit dem Staurabatt können lediglich in der Zeit vom 25. bis zum 30. Juni 2019 gebucht werden.
Das Sommerticket der Deutschen Bahn wird auf Senioren als Zielgruppe erweitert
In den letzten Jahren bot die Deutsche Bahn das Sommerticket für vier beliebige Fahrten zum pauschalen Sparpreis ausschließlich für junge Menschen an. 2019 gibt es eine Neuerung. Das Sommerticket können nun auch Senioren ab 65 Jahren nutzen. Allerdings unterscheiden sich die Preise deutlich. Für das Ticket für junge Menschen zwischen 18 und 26 Jahren sind 99,60 Euro fällig. Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren müssen nur 79,60 Euro zahlen. Die Sommertickets für junge Menschen sind ausschließlich für die 2. Klasse zu haben. Senioren ab 65 Jahren können zwischen einem Ticket für die 2. Klasse zum Preis von 139,60 Euro und dem Sommerticket für die 1. Klasse zum Preis von 179,60 Euro wählen. Der Kauf der Sommertickets startet am 26. Juni 2019 und endet am 15. August 2019. Die vier damit möglichen Fahrten können im Zeitraum vom 26. Juni bis zum 27. September 2019 erfolgen.
Quelle: Deutsche Bahn
Weitere Meldungen
Reisen für Naturfans: Irland bekommt neuen Nationalpark
Einschränkungen im Bahnverkehr noch immer auf der Tagesordnung
Ferienstart in ersten Bundesländern: Wohin gehen die Urlaubsreisen?