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„Breaking Bad“ kommt als Film zurück

Seit Monaten brodelt die Gerüchteküche – jetzt ist es offiziell: Der Streaming-Anbieter Netflix wird die Erfolgsserie „Breaking Bad“ zurückholen – als Film. Der Titel, der Trailer und der Starttermin stehen bereits fest.

Der Titel des „Breaking Bad“ Films lautet demnach „El Camino: A Breaking Bad Movie“. Er gehört zu den geheimsten Projekten Hollywoods und mit der Bekanntgabe des Titels wird das seit Monaten andauernde Rätselraten der Fans endlich beendet. Der Film startet bereits am .

Spekulationen über „Breaking Bad“ Fortsetzung seit Juni

Bereits Ende Juni hatten die beiden Hauptdarsteller Bryan Cranston und Aaron Paul mit undurchsichtigen Tweets die Gerüchteküche angeheizt. Schließlich wurden ihre Tweets als Hinweise auf eine mögliche Reunion angesehen.

Kurz darauf hat sich auch Co-Star Bob Odenkirk verplappert. In einem Interview gab er bekannt, dass der Film zur Erfolgsserie schon fast abgedreht sei. Jetzt ist es offiziell, dass „Breaking Bad“ als Film fortgesetzt wird. Selbst einen Trailer gibt es bereits.

Trailer für „Breaking Bad“ Film steht

In dem Trailer sieht man einen Handlanger von Jesse Pinkman (Paul). Er wird nach dem Aufenthaltsort seines Freundes befragt. Pinkman selbst ist demnach offenbar weiter auf der Flucht, so dass der Film dort anknüpft, wo die fünfte und letzte Staffel der Erfolgsserie endete. Laut Netflix „muss sich Jesse mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen und für seine Zukunft planen“.

Bisher gab es allerdings noch keine Bestätigung seitens Netflix, dass Hauptdarsteller Bryan Cranston auch im Film zu „Breaking Bad“ mitspielen wird. Er spielte in der Serie den biederen Chemielehrer Walter White, der im Staffelfinale blutend zusammengebrochen war. Allerdings war nicht eindeutig, ob die Figur stirbt.

Fakt ist jedoch, dass Vince Gilligan als Drehbuchautor und Regisseur für „El Camino: A Breaking Bad Movie“ agiert. Er erschuf ebenso die Serie selbst. Von 2008 bis 2013 lief „Breaking Bad“ in den USA beim Kabelsender AMC. In Deutschland konnte sich Arte die Übertragungsrechte im Free-TV sichern. Allerdings wurde die Serie zunächst nur von wenigen Zuschauern tatsächlich gesehen, erst durch die Mund-zu-Mund-Propaganda und begeisterte Kritiken wurde sie zu einem echten Quotenrenner. Die letzte Folge der Serie sahen in den USA immerhin über zehn Millionen Menschen.

Quelle: kae

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