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„Assassin’s Creed: Unity“ – Ubisoft schöpft das Potential der Technik aus

Das für den PC, die Xbox, und die Sony >Playstation 4 geeignete Game „Assassin’s Creed: Unity“ wurde vom Entwickler Ubisoft für den 28. Oktober 2014 angekündigt. Damit möchte Ubisoft – logischerweise – die im Weihnachtsgeschäft möglichen Umsätze komplett mitnehmen. Interessant an dem Spiel ist, dass Ubisoft mit den Features und dem Können der Grafik-Engine die technischen Grenzen der Spielkonsolen voll ausreizt. Welcher Preis für das Game verlangt wird, dazu äußerte sch Ubisoft bisher nicht.

Bisher nur positive Reaktionen auf „Assassin’s Creed: Unitiy“

Ubisoft lässt vor dem Erscheinen seiner Spiele natürlich alles erst einmal gründlich testen. Dieses Mal waren die Tester sich einig: „Assassin’s Creed: Unity“ ist rundherum gelungen. Das gab der Chef von Ubisoft, Yves Guillemot, in einem Blogbeitrag zu Protokoll. Der Zocker hat nun den Eindruck, sich mitten im Geschehen zu befinden, so detailreich konnten die Grafiken und Animationen bei „Assassin’s Creed: Unity“ gestaltet werden.

Zocker müssen die Vorgängerversionen nicht kennen

Bei den meisten Fortsetzungen von Games ist es von Vorteil, wenn der Zocker die Geschichte des Spiels aus den Vorgängerversionen kennt. Mit „Assassin’s Creed: Unity“ beschreitet Ubisoft einen neuen Weg. Es handelt sich um eine in sich abgeschlossene Story. Das wurde auch bei den Spielszenen deutlich, die Ubisoft bei der Fachmesse E3 in Los Angeles gezeigt hat. Dort wurde von den Experten vor allem die Qualität der Crowd-Simulation gelobt. Hier macht es Ubisoft bei „Assassin’s Creed: Unity“ möglich, bis zu 5.000 nicht vom Spieler gesteuerte Charaktere in einer einzigen Szene erscheinen zu lassen.

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