Nach wie vor ist die Kritik an der alljährlichen
Zeitumstellung führt häufig zu gesundheitlichen Problemen
Gut 25 Prozent sprechen sogar von
Insbesondere Menschen im mittleren Alter sind von der Zeitumstellung stark betroffen. So gaben Erwachsene unter 30 Jahren an, keine Probleme mit der Zeitumstellung zu haben. Trotzdem muss niemand sich ernsthafte Sorgen um seine Gesundheit machen. Es gibt zwar vereinzelt Studien, die von einem
Generell ist aber ein
Was tun gegen den Mini-Jetlag?
Doch ob große oder kleine Probleme durch die Zeitumstellung, es gibt durchaus ein paar Tipps, wie man sich vor den Folgen schützen kann. Zunächst einmal sollte man Geduld mit sich und seinem Körper haben. Die innere Uhr stellt sich nicht binnen eines Tages um, allerdings gewöhnt man sich in der Regel innerhalb weniger Tage an die neue Zeit. Bei älteren Menschen, Personen mit
Auch lohnt es sich, gerade in den Tagen vor der Zeitumstellung etwas früher ins Bett zu gehen, um sich schon im Vorfeld an die neue Zeit zu gewöhnen. Gerade Kindern kann das gut helfen. Der Verzicht auf zu viel blaues Licht, das von Handy, Tablet oder Fernseher ausgeht, kann ebenfalls sinnvoll sein. Studien haben gezeigt, dass das blaue Licht den
Wer sich heute, nach der kurzen Nacht, sehr müde fühlt, sollte versuchen, sich möglichst viel an der frischen Luft zu bewegen. Ein Spaziergang wirkt entspannend und kann die Müdigkeit vertreiben. Die Wettervorhersagen sind vielversprechend, so dass einem Ausflug in die Natur nichts im Wege steht. Wenn die Müdigkeit auch am Montag noch anhält, kann man die Bewegung noch weiter ausbauen und vielleicht einmal mit dem Rad zur Arbeit fahren statt mit dem Auto. Durch die körperliche Aktivität werden Stoffwechsel und Kreislauf angeregt und können so die Müdigkeit vertreiben.
Und nicht zuletzt, muss man auch das positive sehen: Zwar bleibt es zunächst morgens länger dunkel, dafür ist es abends aber eine Stunde länger hell. Wer also bisher im Dunkeln von der Arbeit heimkam, hat jetzt vielleicht noch etwas vom Tag.
Quelle: dpa
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