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Wenn ein misslungener Urlaub Folgen nach sich zieht

Im Portal 20min.ch wurde kürzlich über einen mehr als kuriosen Fall berichtet. Dabei ging es um eine Familie, die in einem Tiroler Hotel einen Urlaub buchte. Allerdings zogen sich die vierjährige Tochter und der Familienvater eine Magenverstimmung zu und mussten mehrere Tage des Urlaubs im Bett verbringen.

Offenbar hatten sich Vater und Tochter die Magenverstimmung, neben anderen Hotelgästen, beim Abendessen zugezogen. Die Mutter meldete daraufhin der Gemeinde in Tirol eine „vermutete Lebensmittelvergiftung“. Der Vater wiederum erwähnte den Zwischenfall auch auf dem Bewertungsportal Holidaycheck.

Trotz der Magenverstimmung – die Familie behielt ihren Urlaub in guter Erinnerung und wollte erneut in Tirol Urlaub machen. Allerdings wollte man dieses Mal in einem Partnerhotel buchen. Die Anfrage wurde jedoch abgelehnt. In der Begründung soll es nach Angaben der Mutter geheißen haben, dass Gäste, wie der Familienvater, nicht willkommen seien. Er habe schließlich eine Hetzkampagne gegen das Partnerhotel angezettelt und man sei ohnehin ausgebucht. Das Hotel dagegen wehrt sich gegen die Vorwürfe, man sei lediglich ausgebucht gewesen und habe die Anfrage deshalb ablehnen müssen. Von einer Hetzkampagne habe man dagegen nie gesprochen.

Quelle: OE24.at

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