Die erweiterten Möglichkeiten der
Warum hält TUI die Besonderheiten bei der Stornierung für notwendig?
Den Grund dafür gab Marek Andryszak (Chef von TUI Deutschland) in einem offiziellen Pressestatement an. Er verwies auf das professionelle Krisenmanagement des Reiseveranstalters. Dort wurde beschlossen, den Kunden das höchstmögliche Maß an Buchungssicherheit zu bieten. Derzeit gibt es keine verlässlichen Prognosen, wie sich die Lage rund um das Coronavirus in den einzelnen Reiseländern in den nächsten Wochen entwickelt. Das Risiko einer Pandemie schließen inzwischen auch die WHO und das Robert-Koch-Institut nicht mehr aus. Deshalb stellt die TUI ihren Partnerreisebüros ab sofort zusätzliches Informationsmaterial zur Verfügung. Die Sonderregelungen für Stornierungen und Umbuchungen von Reisen gilt übrigens nicht nur für TUI selbst, sondern wird auch auf Buchungen bei airtours angewendet.
Wohin reisen die Deutschen mit TUI am liebsten?
Diese Frage hatte TUI bereits im Januar 2020 im Umfeld der CTM-Touristikmesse beantwortet. Die vier Top-Zielländer sind nach den jüngsten Buchungsentwicklungen Ägypten, Griechenland, Kroatien und Spanien. Dort erwartet das Unternehmen weiterhin steigende Buchungszahlen. Bei den Buchungen zeigt sich ein Trend zur Rücksicht auf die Umwelt. Immer mehr Kunden bevorzugen Hotels, die über ein Zertifikat verfügen, das ihnen eine nachhaltig umweltschonende Arbeitsweise bescheinigt. Aber auch die Nachfrage nach Zielen in anderen Regionen der Welt steigt. Einen Zuwachs verzeichnen bei der TUI beispielsweise die Kapverden sowie Sansibar. Unter den Transatlantikreisen bleiben die Klassiker beliebt. Dazu gehören die Malediven, die gesamte Karibik sowie die USA. Außerdem verzeichnet der Reiseveranstalter ein verstärktes Interesse an Ausflügen, bei denen die Reisenden mit den Einheimischen in Kontakt kommen können.
Quelle: TUI Deutschland
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