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Snoop Dogg bekommt filmische Biografie

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Der Schauspieler und Musiker Snoop Dogg erhält seine eigene Filmbiografie. Entwickelt wird das Projekt in einem Hollywoodstudio.

Dieses hat schon mehrere andere Hip-Hop-Geschichten erfolgreich auf die Leinwand gebracht. Mitgeteilt hat dies Universal Pictures am Mittwoch. Der 51-jährige Rapper soll den Film auch selbst produzieren, wie den Angaben zu entnehmen ist. Für das Drehbuch soll Robert Cole verantwortlich sein. Er hat auch an den beiden „Black Panther“ Filmen mitgearbeitet. Regie führt Allen Hughes, der mit „Menace II Society“ Bekanntheit erlangte.

Universal Pictures hat Erfahrungen mit Hip-Hop-Storys

Schon 2015 hat Universal Pictures die Geschichte der Rap-Gruppe N.W.A. auf die Leinwand gebracht. Unter dem Titel „Straight Outta Compton“ kam der Film in die Kinos. Auch das Eminem-Biopic „8 Mile“ aus 2002 entstand im Hause Universal.

Über Snoop Dogg

Snoop Doggs Karriere begann in den frühen 1990er Jahren. Damals war er bedeutender Teil der Rap-Szene an der US-Westküste. Außerdem verdingte er sich als Mitarbeiter von Dr. Dre. In den letzten 30 Jahren hat der Musiker mehr als 35 Millionen Alben verkauft.

Zusätzlich agierte er mehrfach als Schauspieler, unter anderem in „Training Day“ 2001 und „Starsky & Hutch“ 2004. Geboren wurde Snoop Dogg am 20. Oktober 1971 in Long Beach, Kalifornien. Bis 2012 rappte der Musiker, dann gab er bekannt, auf Reggae umsteigen zu wollen. Er wollte sich dann auch Snoop Lion nennen. Trotzdem folgte 2013 noch zusammen mit Däm-Funk als Snoopzilla ein Album unter dem Bandnamen 7 Days of Funk. 2015 folgte noch ein Album unter dem Namen Snoop Dogg und 2018 gab es das erste Gospel-Album des Musikers. Mittlerweile gilt Snoop Dog mit 150 Millionen US-Dollar Vermögen als einer der reichsten Rapper.

Quelle: AP

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