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Schwerer Verlust für Berliner Fashion Week bekannt geworden

Die Berliner Fashion Week ist in vollem Gange und während sich Modeeinkäufer und –interessierte über die neuesten Kreationen freuen, trifft die Berliner Fashion Week ein schwerer Schlag. In der kommenden Saison soll eines der Aushängeschilder der Fashion Week wegfallen – die „Bread & Butter“ Messe.

„Bread & Butter“ künftig nur noch einmal pro Jahr auf der Berliner Fashion Week

Bekannt wurde, dass die wichtige Messe für Alltagsmode künftig die Winterausgabe nach Barcelona verlegen will. Lediglich im Sommer will die „Bread & Butter“ weiterhin auf der Berliner Fashion Week vertreten sein, dann aber wie immer im Flughafen Berlin-Tempelhof, der mittlerweile stillgelegt ist. Besonders hart trifft das auch die Aussteller, schließlich sind 500 Marken auf der „Bread & Butter“ vertreten, die Jahr für Jahr Tausende von Einkäufern anzieht.

Berliner Fashion Week muss weiter gehen

Trotz des herben Verlusts dieser wichtigen Einzelmesse – „The Show must go on!“. Und so waren auf den Laufstegschauen am zweiten Tag der Berliner Fashion Week die Kreationen von Glaw, Anja Gockel und Dawid Tomaszewski zu bewundern.

Sie zeigten sehr unterschiedliche Entwürfe, so dass für fast jeden Geschmack etwas dabei war. Gockels Kreationen waren geprägt von Tops mit Kussmund und Hosen in einem ansprechenden changierenden Flamingorosa. Ein wenig erinnerten die Kreationen an die Barbie aus den 1990er Jahren.

Das Label Glaw zeigte vor allem Seidenblusen, wobei die Farbe Flieder ein klarer Trend bei dieser Show war. Auch Jacken, die mit Fellfransen versehen sind, sollen wieder groß im Kommen sein. Enge und weiße Roben bildeten den krassen Kontrast zu.

Generell zeigte sich, dass transparente und halbtransparente Stoffe gefragt sind, kamen diese doch durchgängig bei fast allen Labels auf der Berliner Fashion Week vor.

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