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Scheidungskrieg Johnny Depp versus Amber Heard wird verfilmt

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Der Rosenkrieg zwischen Johnny Depp und Amber Heard war heftig und medienwirksam. Die Dokumentation soll mehr zeigen, als bisher ohnehin schon in die Öffentlichkeit gelangt ist.

Geht mit dem Dokumentarfilm über Johnny Depp und Amber Heard der Rosenkrieg in die nächste Runde? Diese Absicht besteht beim Auftraggeber Discovery und der ausführenden Produktionsfirma Optomen nicht. Stattdessen wollen die Macher einen Einblick in die Dinge geben, die sich hinter den Kulissen abgespielt haben. Damit sollen die Zuschauer selbst entscheiden können, wie sie das Verhalten von Amber Heard und Johnny Depp im Zusammenhang mit ihrer Scheidung bewerten.

Was ist zum Dokumentarfilm „Johnny vs. Amber“ bereits bekannt?

Die Auftraggeber und Macher haben sich für einen zweiteiligen Dokumentarfilm entschieden. Ein Teil soll den Verlauf des Rosenkriegs aus der Sicht von Amber Heard und der andere Teil den Verlauf der Ereignisse aus der Sicht von Johnny Depp zeigen. Als ausführende Produzenten sind Nick Hornby und Fran Baker für die beiden Dokumentarfilme verantwortlich. Die Arbeiten zu beiden Teilen sind bereits fast vollständig abgeschlossen. Die nach den Aussagen von Clare Laycock (verantwortlich für den Entertainment-Bereich von Discovery) „epischen“ Kämpfe des einstigen Ehepaars sollen noch vor dem Jahresende bei Discovery Plus zur Verfügung stehen und den Fans der beiden helfen, genauer zu hinterfragen, wer bei dem Rosenkrieg die Wahrheit gesagt hat und wer nicht.

Dokumentarfilm „Johnny vs. Amber“ ermöglicht tiefe Einblicke

Der Inhalt der beiden Dokumentarfilme geht weit über das hinaus, was der Öffentlichkeit bereits bekannt ist. Die Macher haben dafür privates Filmmaterial sowohl von Johnny Depp als auch Amber Heard zur Verfügung gestellt bekommen. Außerdem haben sich für die Dokumentarfilme die im Rahmen der Scheidung aktiven Anwälte bereit erklärt, den Machern detaillierte Interviews zu geben. Weitere Inhalte bestehen aus Interviews mit Personen aus dem Kreis der engeren Freunde, Bekannten und Kollegen. Zusätzlich werden Auszüge aus Dokumenten, Videos und Tonbändern sowie Chatverläufe gezeigt, die von beiden Seiten als Beweise in die Gerichtsverfahren eingebracht wurden. Auch wenn darauf in der Mitteilung nicht expliziert verwiesen wurde, ist davon auszugehen, dass Johnny Depp und Amber Heard persönlich zu Wort kommen werden.

Quelle: Discovery

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