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„Newtopia“ – Was ist bisher passiert?

Einige der Bewohner von „Newtopia“ hatten wir Ihnen bereits vorgestellt. Der erste Kandidat hat das Camp schon wieder verlassen. Dem Studenten Lenny wurde offenbar beim Kurzbesuch bei seiner Freundin klar, auf was er freiwillig ein Jahr verzichten wollte. Er verließ in der Nacht heimlich das Camp. Doch die Anderen halten trotz Differenzen, die es fast unmittelbar nach dem Einzug gab, an ihrem Vorhaben fest, dort eine abgeschottete kleine Gesellschaft bilden zu wollen. Dass diese Clique den Zuschauern einige vergnügliche Momente bereiten dürfte, zeigte bereits ein Gesangabend am Lagerfeuer, von dem sich lediglich Buchhalterin Kerstin ausschloss.

Was passierte nach dem Einzug bei „Newtopia?

Nachdem es anfangs schien, als müssten die Bewohner von „Newtopia“ einen kompletten „Null-Start“ hinlegen, gab es nach dem Einzug die erste – für die Bewohner sehr angenehme – Überraschung. Jeder erhielt eine Kiste und durfte noch einmal für fünfzehn Minuten nach Hause, um die Kiste mit den Dingen zu füllen, die er für notwendig für das Leben auf der Ranch erachtete. Die überwiegende Mehrheit der Bewohner dachte fast ausschließlich an die Gemeinschaft und packte an persönlichen Gegenständen nur eine Zahnbürste, einen Schlafsack oder eine Decke und ein wenig Unterwäsche ein. Den restlichen Raum in den Kisten füllten Lebensmittel und Werkzeuge.

Die ersten Aufbauarbeiten in „Newtopia“ haben schon begonnen

Dass die Ausstattung mit Werkzeugen eine Notwendigkeit war, zeigte gleich der erste Tag. Christian machte sich mit dem inzwischen ausgezogenen Lenny an den Bau eines Ofens. Der dürfte gute Dienste leisten, denn für die nächsten Tage prognostizieren die Meteorologen wieder Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. „Heiß her“ geht es nicht nur bei den Bauarbeiten am Ofen, sondern auch am Lagerfeuer fliegen die Funken nicht nur durch die Flammen. Das erste potentielle Paar von „Newtopia“ scheint sich gefunden zu haben. Diellza und Derk bewiesen den Zuschauern, dass sie heftig arbeiten und auch fertig flirten können. Auch die Kasse ist schon ein wenig geplündert worden. Allein die Lebensmittelbestellung schlug mit knappen 173 Euro zu Buche, obwohl der freiwillige Küchenmeister und gelernte Koch André so knapp wie möglich kalkuliert hatte.

Quelle: Sat.1

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