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Neuer James-Bond-Film soll erst im November in die Kinos kommen

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Der neue James-Bond-Film hat mit vielen Problemen zu kämpfen. Erst sprang Regisseur Danny Boyle ab, danach musste man Nachbesserungen am Drehbuch vornehmen und jetzt wurde auch noch der Kinostart verschoben. Statt im kommenden Monat soll der neue Streifen nun erst im November 2020 in die Kinos kommen.

Nach der offiziellen Mitteilung blieb zunächst unklar, ob es einen Zusammenhang zwischen der Verschiebung und dem Coronavirus gibt, es lässt sich ein solcher jedoch vermuten. Am Mittwoch teilten die Macher auf der offiziellen 007-Website und in den sozialen Medien mit, dass man den Kinostart „nach sorgfältiger Überlegung und gründlicher Bewertung des weltweiten Kinomarktes“ auf den verlegt habe.

Kartenvorverkauf für „No time to die“ bereits begonnen

Auch in Deutschland sollte der mittlerweile 25. James-Bond-Film mit dem Titel „No time to die“ bereits Anfang April in die Kinos kommen. Der fünfte und letzte Film mit Daniel Craig in der Hauptrolle war begehrt, der Kartenvorverkauf hatte bereits begonnen. Allerdings hatte man schon vor der offiziellen Verschiebung des Kinostarts die Werbetour durch China – natürlich aufgrund des Coronavirus – abgesagt.

Autoren des James-Bond-Blogs haben Verschiebung gefordert

Schon Anfang der Woche haben die Autoren des James-Bond-Blogs, der als sehr einflussreich gilt, die Verschiebung des Kinostarts gefordert. Damit ist der Filmstart jetzt schon zum dritten Mal verschoben worden.

Die erste Verschiebung erfolgte, nachdem Regisseur Danny Boyle sich aufgrund von „kreativen Differenzen“ von dem Projekt verabschiedete. Er wurde dann durch Cary Joji Fukunaga ersetzt. Danach musste man den Starttermin nochmals um zwei Monate verschieben, weil man Nachbesserungen am Drehbuch vornehmen musste.

Quelle: dpa

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