Wer sich zu den Fans der Apple MacBooks zählt und sich eines der neuen Modelle gönnen möchte, sollte im Sommer 2016 etwas mehr Geld in der Tasche haben. Wie das Insidermagazin DigiTimes berichtet, werden von Apple im Juni oder spätestens Juli 2016 neue Notebooks auf den Markt gebracht, die ein noch dünneres Gehäuse als das MacBook Air haben sollen. Das heißt, dass zu dieser Zeit die Auswahl ziemlich groß sein dürfte, denn auch die Konkurrenten Dell, Lenovo und Asustek haben zeitgleich die Präsentation neuer mobiler Computer angekündigt. Aktuellen Hinweisen zufolge wird Apple seine Neulinge auf der Worldwide Developers Conference im Juni präsentieren.
Was ist über die neuen Apple MacBooks bekannt?
Als Vorbild für die neuen Notebooks diente Insiderhinweisen zufolge das Appel MacBook mit dem zwölf Zoll großen Display mit Retina-Technik. Das 2016er Apple MacBook soll es voraussichtlich in zwei verschiedenen Größen geben. Die Hinweise deuten auf eine Variante mit einem 13 Zoll großen Display, während das hochwertigere Schwestermodell ein 15 Zoll großes Display mitbringen wird. Weitere Details zum technischen Innenleben sind bisher ebenso wenig bekannt wie die zu erwartenden Kaufpreise. Lohnenswert dürften die neuen MacBooks für Apple allemal sein, denn die Verkaufszahlen sind in jüngster Zeit gestiegen. Allein im Vergleich von 2014 zu 2015 betrug die Steigerung der Absatzzahlen mehr als vier Prozent.
Interessante Fakten zum Vorbild der neuen MacBooks
Das MacBook mit Retina-Display hatte Apple im April 2015 lanciert. Zum Zeitpunkt der Einführung kostete das Basismodell 1.449 Euro und hatte in der Basisversion einen SSD-Speicher mit 256 Gigabyte Kapazität an Bord. Seine Besonderheit ist das mit 13,1 Millimetern äußerst dünne Gehäuse. Das Retina-Display mit einer 12 Zoll langen Bildschirmdiagonale zeigt maximal 2.304 mal 1.440 Bildpunkte an. Ein echter Pluspunkt des 2015er Apple MacBook ist die mit neun Stunden lange Laufzeit des Akkus. Ein echtes Highlight dieses Modells ist auch das Trackpad, welches sowohl Force-Touch als auch Multi-Touch beherrscht.
Quelle: DigiTimes
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