Wer die Verbesserungen gegenüber dem Vorgängermodell LG V30 erkennen will, muss beim
Welche Veränderungen bringen das LG V30S und LG V30S+ mit
Wer mit seinem Handy Aufgaben lösen möchte, die viel Speicher erfordern, darf sich freuen. Gegenüber dem Vorgängermodell stattet LG die beiden Neulinge mit einem deutlich vergrößerten Arbeitsspeicher aus. Er bringt nunmehr 6 Gigabyte statt bisher 4 Gigabyte mit. Bei der Möglichkeit, den internen Speicher mit SD-Cards zu erweitern, zeigt sich LG gewohnt großzügig, denn die Technik der beiden neuen Smartphones unterstützt SD-Cards bis zu einer Speicherkapazität von zwei Terabyte.
Deutlich gesteigert wurde beim LG V30S und LG V30S+ vor allem der Nutzerkomfort für diejenigen, die mit dem Smartphone auch einen hochwertigen Fotoapparat ersetzen wollen. Die Hauptkamera ist nach wie vor als Dualkamera mit einer Auflösung von 16 und 13 Millionen Bildpunkten ausgelegt. Sie ist bei den neuen Modellen in der Lage, nun auch bestimmte Motive automatisch zu erkennen und den dazugehörigen Bildmodus aufzurufen. Hinzu kommt ein Bright-Modus, mit welchem die Qualität der Aufnahmen von Szenen mit schlechter Ausleuchtung erheblich verbessert werden kann.
Was steckt im Inneren der Smartphones LG V30S und V30S+?
Außerdem Arbeitsspeicher hat sich dort nichts verändert. Das Display ist 6 Zoll groß und kann 1.440 x 2.880 Bildpunkte anzeigen. Die Kapazität des internen Speichers liegt beim LG V30S bei 128 Gigabyte. Das Plus-Modell bringt serienmäßig 256 Gigabyte internen Speicher mit. Beide Smartphones sind nach der Schutzklasse IP68 gegen Wasser und Staub geschützt. Für die Sicherheit der Nutzerdaten ist ein Fingerabdruck-Sensor zuständig. Der Akku bietet eine Ladekapazität von bis zu 3.300 Milliamperestunden und unterstützt eine Schnellladefunktion. Die Rechenleistung liefert eine CPU der Baureihe Snapdragon 835 aus dem Hause Qualcomm. Als Betriebssystem ist Android in der Version 8 (alias Oreo) installiert.
Quelle: LG
Weitere Meldungen
Bundesnetzagentur verordnet Internetanschluss
iPhone nicht im Reisbad trocknen
Digitalisierung in Deutschland: Wie steht es mit WLAN in Zügen?