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Kultfilmreihe „Terminator“ feiert 40-jähriges Jubiläum

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Am 26. Oktober 2024 ist es genau 40 Jahre her, dass der erste Teil der Kultfilmreihe „Terminator“ in die Kinos kam. Wir werfen zum Jubiläum einen Blick auf die Geschichte.

Als der erste Teil der Actionfilmreihe „Terminator“ in die Kinos kam, hätte wahrscheinlich niemand gedacht, dass es eine ganze Reihe mit (bisher) einem halben Dutzend Filmen wird. Er spielte im Jahr 1984 bei einem Produktionsbudget von 6,4 Millionen Dollar weltweit knapp 78,4 Millionen Dollar ein. Davon entfielen rund 38,37 Millionen Dollar allein auf den heimischen Markt in den USA. Er gab der schauspielerischen Karriere von Arnold Schwarzenegger einen massiven Schub, obwohl er im gesamten Film gerade einmal 17 Sätze spricht.

“Terminator“-Reihe ohne Arnold Schwarzenegger undenkbar

Mit James Cameron und Arnold Schwarzenegger trafen zwei Ausnahmekünstler aufeinander, die als Duo zu einem Garant für wirtschaftliche Erfolge an den Kinokassen wurden. „Terminator“ war James Carmerons drittes Werk als Regisseur. Zuvor wurde er durch „Fliegende Killer – Piranha II“ (1982) bekannt und hatte mit Arnold Schwarzenegger bereits im Jahr 1978 im Film „Xenogenesis“ zusammengearbeitet. Der gebürtige Österreicher, der später Gouverneur von Kalifornien wurde, hatte seine schauspielerische Karriere 1970 mit einer Rolle in „Hercules in New York“ begonnen und bereits viele Fans unter anderem mit seinen Rollen in den beiden Filmen der „Conan“-Reihe (1982 und 1984) gesammelt. Für Gale Anne Hurd war es die erste Mitwirkung an einem Drehbuch. In dieser Funktion konzentrierte sie sich fast ausschließlich auf die „Terminator“-Reihe, wirkte als Produzentin aber auch an anderen Blockbustern wie beispielsweise „Armageddon – Das jüngste Gericht“ mit.

Wie schnitten die Fortsetzungen von „Terminator“ wirtschaftlich ab?

Inzwischen kann die komplette Filmreihe auf einen weltweiten Umsatz von rund 2,1 Milliarden US-Dollar verweisen. Das beste Einspielergebnis der Reihe brachte der zweite Teil aus dem Jahr 1991. Er ging in den USA unter dem Titel „Terminator: Judgment Day“ und im deutschsprachigen Raum unter dem Titel „Terminator: Tag der Abrechnung“ an den Start. Die Produktionskosten lagen bei 102 Millionen US-Dollar. Der Film spielte weltweit knapp 520,9 Millionen Dollar ein, von denen knapp 205,9 Millionen Dollar allein auf die Einnahmen an den Kassen der amerikanischen Kinos entfielen. Auf dem zweiten Rang landet „Terminator Genisys“ aus dem Jahr 2015. Dabei standen Produktionskosten von 155 Millionen Dollar weltweite Einnahmen von 440,6 Millionen Dollar gegenüber. Damit liegt er nur knapp vor den globalen Einnahmen von fast 433,4 Millionen Dollar, auf welche der 2003 veröffentlichte Teil „Terminator 3: Rebellion der Maschinen“ verweisen kann.

Quelle: Box Office, IMDb

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