Alltagsmagazin.de

News und Tipps aus allen Lebensbereichen

„Independence Day 2“ startet im Juli in Deutschland

2016 ist es genau zwei Jahrzehnte her, dass der Film „Independence Day“ die Kinos und die Herzen der SciFi-Filme in aller Welt eroberte. Nachdem der erste Teil zu einem riesigen Erfolg geworden ist, dachten sich die Macher, das Jubiläum wäre ein guter Zeitpunkt, um eine Fortsetzung zu produzieren. Sie startet unter dem Titel „Independence Day: Resurgence“ am 13. Juli 2016 in den amerikanischen Kinos und einen Tag später unter dem Titel „Independence Day: Die Wiederkehr“ in den deutschen Kinos. Schon am 24. Juni 2016 darf eine Hand voll Menschen in einer geschlossenen Pressevorführung einen ersten Blick darauf riskieren. Dazu gehört beispielsweise Dean Devlin, der als Co-Autor am Drehbuch des Originals beteiligt war.

Was erwartet die Fans in „Independence Day 2“?

Inzwischen ist der Menschheit klargeworden, dass sie sich auf weitere Besuche von Außerirdischen einstellen müssen, die nicht unbedingt eine friedliche Gesinnung haben. Das Verteidigungssystem der Erde ist inzwischen deutlich verbessert worden. Dabei wurde auch die Alientechnologie genutzt, die bei dem ersten Besuch auf der Erde zurückgeblieben ist. Doch es sieht so aus, als wenn die verbesserte Verteidigung ebenfalls versagt. Und so muss eine Hand voll Menschen die Rettung der Erde in die Hand nehmen. In den Hauptrollen des Sequels „Independence Day: Resurgence“ agieren beispielsweise Maika Monroe, Joey King, Bill Pullman, Liam Hemsworth und Jeff Goldblum. Vor allem Goldblum äußerte sich mehrmals sehr erfreut über das Engagement, denn er verehrt Roland Emmerich sehr. Er meinte wörtlich, der Deutsche hätte „den schwarzen Gürtel im Erzählen von Katastrophengeschichten“.

Was sollte man über Roland Emmerich wissen?

Den Beinamen „Master of Desaster“ hat sich Produzent Roland Emmerich hart verdient. Der in Deutschland geborene Regisseur, Drehbuchautor und Produzent hat seine Fans schon mit einigen spektakulären Katastrophenfilmen verwöhnt. Der Startschuss fiel 1991 mit „Eye of the Storm“. Mit dem 1996er Original von „Independence Day“ gelang ihm ein weltweiter Umsatz an den Kinokassen von 817 Millionen Dollar bei einem Produktionsbudget von rund 75 Millionen Dollar. Mit „Godzilla“ konnte er 1998 nicht an diesen Erfolg anknüpfen. Der 2004er Streifen „The Day After Tomorrow“ lief gut, konnte aber mit den gewaltigen Umsätzen von „Independence Day“ ebenfalls nicht mithalten. Ein derartiger Hit gelang Roland Emmerich im Jahr 2009 mit dem Streifen „2012 – Das Ende der Welt“, der mit rund 770 Millionen Dollar fast das Vierfache der Produktionskosten einspielte.
Quelle: imdb, boxoffice

About Author