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Emma Stone: Bestbezahlte Schauspielerin Hollywoods

Vor kurzem noch setzte sich Emma Stone im Kampf gegen ungleiche Gagen für Männer und Frauen in Hollywood ein, da ist ihr Gehalt schon wieder in den Medien. Laut „Forbes“-Magazin ist die Oscar-Preisträgerin nämlich die bestbezahlte Schauspielerin Hollywoods. Alleine in den letzten zwölf Monaten habe der Star aus „La La Land“ 26 Millionen US-Dollar verdient. Umgerechnet entspricht das etwa 22 Millionen Euro.

Das sind die Top Ten der bestbezahlten Schauspielerinnen Hollywoods

Auf Platz zwei der bestbezahlten Schauspielerinnen Hollywoods landete laut „Forbes“-Liste Jennifer Aniston, die immerhin noch 25,5 Millionen US-Dollar verdiente. Mit 24 Millionen US-Dollar kommt Jennifer Lawrence auf Platz drei. In den letzten beiden Jahren hatte Lawrence die „Forbes“-Liste noch angeführt.

Auf Platz vier landete Melissa McCarthy, die ihren Durchbruch mit der Rolle als Sookie St. James in „Gilmore Girls“ schaffte. Sie verdiente rund 18 Millionen US-Dollar in den letzten zwölf Monaten. Mit 15,5 Millionen US-Dollar gelang es Mila Kunis, sich noch in die Top 5 der bestbezahlten Schauspielerinnen zu kämpfen.

Nur für Platz sechs reichte es für „Harry-Potter“-Star Emma Watson, die 14 Millionen US-Dollar verdiente. Sie musste sich die Platzierung aber mit Charlize Theron teilen, deren Verdienst genauso hoch lag. Schauspielerin Cate Blanchett kommt mit zwölf Millionen US-Dollar auf Platz acht, genauso wie Superstar Julia Roberts. Den zehnten Platz belegt dagegen Amy Adams mit 11,5 Millionen US-Dollar.

Auf die Zahlen kommt „Forbes“, indem das Magazin die Kinokasseneinnahmen, die Branchen-Schätzungen und Interviews mit Agenten, Rechtsanwälten und Managern zugrunde legt. Neben den reinen Filmgagen werden auch Einnahmen aus Werbeverträgen mit eingerechnet.

Emma Stone – Mit „La La Land“ für viel Aufsehen gesorgt

Zuletzt hatte Stone die ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen in Hollywood angeprangert und öffentlich bekanntgegeben, dass ihre männlichen Co-Stars auf Teile ihrer Gage verzichtet hätten. Nur so sei eine gleiche Bezahlung möglich gewesen.

Im Filmmusical „La La Land“ gelang Emma Stone neben Co-Star Ryan Gosling der große Coup. Für ihre Rolle wurde sie sogar mit dem Oscar für die beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Im nächsten Monat wird der neue Film von Emma Stone „Battle of the Sexes“ Premiere feiern. In dem Film geht es um ein Tennis-Match zwischen Frauentennis-Ikone Billy Jean King und Spieler Bobby Riggs, das 1973 tatsächlich stattgefunden hatte.

Quelle: dpa

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