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Arabella Kiesbauer kehrt zurück ins Fernsehen

Couple watching TV together

17 Jahre lang herrschte Funkstille um Arabella Kiesbauer. Bekannt wurde die Moderatorin mit ihrer nach ihr benannten Talkshow „Arabella“. Jetzt kehrt sie mit gleich zwei neuen Sendungen ins deutsche Fernsehen zurück.

Die Moderatorin und einstige Talkmasterin Arabella Kiesbauer stammt aus Österreich. Ab dem Herbst soll sie beim Sender TLC das Gesicht von True-Crime-Shows werden, wie der Sender jetzt mitteilte.

Worum geht es bei Arabella Kiesbauers neuen TV-Formaten?

In „Arabellas Crime Time – Verbrechen im Visier“ widmet sich die 52-Jährige den Angaben zufolge wahren Kriminalfällen, die viral gegangen sind. Auch das Format „Arabellas Crime Time – Chaos vor Gericht“ soll an den Start gehen. Darin geht es vor allem um teils haarsträubende Vorkommnisse in amerikanischen Gerichtssälen. Verwendet wird Videomaterial aus den Verhandlungen, aber auch Verteidiger, Zeugen und Angehörige sollen zu Wort kommen.

Arabella Kiesbauer – eine Karriere mit Lücken

1994 wurde Arabella Kiesbauer bei ProSieben für den Nachmittagstalk „Arabella“ angeworben. Zehn Jahre plauderte sie in der Zeit der Talkshows mit wechselnden Gästen, bevor das Format abgesetzt wurde. Mit der Talkshow erlangte sie auch generelle Bekanntheit – vor allem bei deutschen Fernsehzuschauern.

2006 schließlich moderierte sie auf N24 die Sendung „Arabella Kiesbauer“, stieg allerdings bereits nach 40 Folgen aus. Anschließend konzentrierte sich die Moderatorin wieder auf ihre Arbeit in Österreich, präsentierte mehrfach den Wiener Opernball. 2015 schließlich agierte sie als Moderatorin bei der österreichischen Übertragung des Eurovision Song Contest.

Bis heute arbeitet Arabella Kiesbauer als Moderatorin für die Formate „Bauer sucht Frau“ und „The Masked Singer Austria“. Sie wurde am 8. April 1969 in Wien geboren, als Tochter einer deutschen Theaterschauspielerin und eines ghanaischen Maschinenbauingenieurs. Aufgewachsen ist Arabella Kiesbauer allerdings bei ihrer Großmutter in Wien.

Quelle: dpa

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