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Ab Sommer ist die „AIDAperla“ unterwegs

Die Kreuzfahrt-Reedereien übertreffen sich derzeit selbst bei den Neubauten. Mit der „AIDAperla“, die ab Juli 2017 auf den Meeren fahren soll, bekommt die im vergangenen Jahr eingeführte „AIDAprima“ ein neues Schwesternschiff. Insgesamt 300 Meter lang ist die neue „AIDAperla“.

Wann wird die „AIDAperla“ getauft?

Die baugleich zur „AIDAprima“ gebaute „AIDAperla“ soll am 30. Juni 2017 in Palma de Mallorca getauft werden. Mit 300 Metern Länge und 37,6 Metern Breite bietet auch die „AIDAperla“ reichlich Platz für die Kreuzfahrtgäste. Auf dem Schiff gibt es zwölf Restaurants, die für das leibliche Wohl sorgen und insgesamt 14 Bars, an denen der Durst gestillt werden kann. 14 verschiedenen Kabinenvarianten stehen den Reisenden ebenfalls zur Auswahl.

Natürlich gibt es auch auf der „AIDAperla“ einen Beach Club mit Indoorpool. Er befindet sich unter einem Foliendach und verspricht Strandfeeling pur, selbst wenn das Wetter eher nicht mitspielen will. Außerdem gibt es das Patiodeck. Es ist als Deck rein für diejenigen Gäste reserviert, die eine Suite gebucht haben. Damit knüpft man an die Gegebenheiten bei der großen Schwester an und verspricht den Gästen mehr Privatsphöre. Außerdem gibt es natürlich einen sehr großen Sport- und Wellness-Bereich, wie schon bei der „AIDAprima“.

Wann und wo fährt die „AIDAperla“?

Die „AIDAperla“ wird bereits ab Juli 2017 auf den Meeren unterwegs sein. Zunächst ist die Route von Mallorca nach Rom zum Civitavecchia, Korsika und Florenz zum Livorno geplant. Der Zielhafen der „AIDAperla“ ist schließlich Barcelona. Allerdings soll das neue Schiff bereits ab März kommenden Jahres ab Hamburg eingesetzt werden, um von dort aus insgesamt sieben Tage andauernde Westeuropafahrten zu fahren. Ebenfalls ist der Einsatz in mehreren Metropolen bereits geplant.

Allerdings ist nicht nur die Kreuzfahrtreederei AIDA cruises auf den Geschmack neuer großer Kreuzfahrtschiffe gekommen. Auch die Tui Cruises baut ihre „Mein Schiff“ Flotte weiter aus. Wer also auch in diesem Jahr wieder eine Hochsee-Kreuzfahrt plant, findet neben altbewährten Schiffen ebenso viele neue Modelle.

Quelle: sgu

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