Alltagsmagazin.de

News und Tipps aus allen Lebensbereichen

21. Dezember 2016 – Happy Birthday, Kiefer Sutherland!

Müsste der 1966 in London geborene Kanadier mit seinem vollen Namen unterschreiben, hätte er ziemlich viel zu tun. Laut Pass heißt er nämlich Kiefer William Frederick Dempsey George Rufus Sutherland. Seine Eltern sind die Schauspieler Shirley Douglas und Donald Sutherland. Nachdem er in Etobicoke das Siverthorn Collegiate Institute besucht hatte, stand er im Jahr 1983 zum ersten Mal in der Rolle des Bill in „Max Dugans Moneten“ vor der Filmkamera. Bei diesem Film spielte sein Vater eine der Hauptrollen. Einen ersten Erfolg konnte er als Donald Campbell im 1984er Film „The Bad Boy“ verbuchen.

Wie verlief die weitere Karriere von Kiefer Sutherland?

Der Kanadier fokussierte sich über mehr als zwei Jahrzehnte hinweg ausschließlich auf Filmrollen. Dazu gehörten beispielsweise „The Lost Boys“ (1987), „Renegades – Auf eigene Faust“ (1989), „Die drei Musketiere“ (1993) und „Machen wir’s wie Cowboys“ (1994). Das erste Serienengagement erhielt Kiefer Sutherland im Jahr 1995 in Form eines Gastauftritts als Matt Cordell in „Fallen Angels“. Danach war er neben zahlreichen Filmen auch in den Serien „24 – Einsatzbesprechung für Tag 6“ (2007), „24 – Twenty Four“ (2001 bis 2010) sowie „Touch“ (2012 bis 2013) zu sehen. Zu seinen bisher letzten Rollen zählten Sam Stanley in „Twin Peaks: The Missing Pieces“ und John Henry Clayton in „Forsaken“. Auch am für 2017 geplanten Film „Flatliners“ ist Kiefer Sutherland als Neson beteiligt.

Kiefer Sutherland ist auch Produzent und Regisseur

Sein Debüt als Regisseur gab Kiefer Sutherland 1993 mit dem Spielfilm „Last Light“. In gleicher Funktion war er an einer Episode der Serie „Fallen Angels“ (1995) sowie an den Filmen „Ort der Wahrheit“ (1997) und „Woman Wanted“ (1999) beteiligt. Auf rund ein Dutzend Posten darf Kiefer Sutherland bei seiner bisherigen Produzentenkarriere zurückblicken. Dazu zählen zehn Episoden von „Destignated Survivor“, zwölf Episoden von „24: Live Another Day“, 26 Episoden von „Touch“ sowie knapp achtzig Folgen von „24 – Twenty Four“.

Für seine bisherige Tätigkeit wurde Kiefer Sutherland 2002 mit dem Golden Globe ausgezeichnet. Außerdem gehören ein Prime Time Emmy Award sowie zwei Goldene Nymphen vom Filmfestival in Monte Carlo zu seinem Bestand. Seinen Stern auf dem Walk of Fame durfte Kiefer Sutherland am 9. Dezember 2008 enthüllen. Er befindet sich auf dem Hollywood Boulevard auf Höhe der Hausnummer 7024.

Quelle: imdb

About Author