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Welche Bilanz kann Johnny Depp zum 54. Geburtstag ziehen?

Nachdem John Christopher Depp im Jahr 2016 wegen seiner Eskapaden am Set von „Fluch der Karibik: Salazars Rache“ und dem Rosenkrieg bei seiner Scheidung von Amber Heard massiv in die Kritik geraten war, kann er zum 54. Geburtstag seinem neuen Lebensjahr relativ gelassen entgegensehen. Er scheint sich mental wieder gefangen zu haben, denn in den letzten Monaten gab es keinerlei Berichte von angetrunkenen Auftritten. Einzig seine Auseinandersetzung mit seinem ehemaligen Vermögenberater wird ihn noch für eine Weile beschäftigen.

Zahlreiche Engagements sichern die Finanzen von Johnny Depp

Auch wenn die von seinem Ex-Vermögensberater verbreiteten Gerüchte stimmen sollten, kann Johnny Depp recht gelassen bleiben, denn für finanziellen Nachschub ist bestens gesorgt. So bezieht er (wie in der Branche üblich) Tantiemen aus den Umsätzen, die mit „Fluch der Karibik: Salazars Rache“ erzielt werden. Das 5. Piratenabenteuer befindet sich mit einem bisherigen Umsatz von mehr als 510 Millionen Dollar nach einer Spielzeit von nicht einmal zwei Wochen bereits in der Gewinnzone. Dabei sind bei dieser Summe in vielen Ländern erst die Einnahmen bis zum 28. Mai 2017 berücksichtigt.

Kaum sind die Dreharbeiten zu „London Fields“ abgeschlossen, ist Johnny Depp schon an einem anderen Filmset aktiv. Momentan laufen die Dreharbeiten zu „Gnomeo & Juliet: Sherlock Gnomes“ auf Hochtouren. In diesem Streifen wird Johnny Depp der Hauptfigur Sherlock Gnomes seine Stimme leihen. Im Stadium der Produktionsvorbereitungen befinden sich die Neuauflage von „Der Mord im Orient-Express“ sowie der Film „LAbyrinth“, für welche Johnny Depp ebenfalls für Hauptrollen verpflichtet wurde. Auch steht bereits fest, dass Johnny Depp am zweiten Teil von „Fantastic Beasts and Where to Find Them“ sowie an den Filmen „The Libertine“ und „The Invisible Man“ beteiligt sein wird.

Immobilien bereiten Johnny Depp noch Probleme

Ein Erfolg bleibt Johnny Depp zu seinem 54. Geburtstag allerdings verwehrt. Bisher ist es ihm nicht gelungen, sein Dorf in Südfrankreich zu verkaufen. Er erwarb es im Jahr 2000 und investierte rund 10 Millionen Dollar in die Restauration. Dabei wurde das Dorf zu einem Mekka für die Fans der „Fluch der Karibik“-Reihe, denn hier befindet sich auch eine Weinstube, die mit originalen Requisiten dekoriert wurde. Das Objekt eignet sich dank der Ausstattung mit einem eigenen Restaurant und etlichen Gästehäusern als Feriendorf. Für Kurzweil ist hier gesorgt, denn das Dorf besitzt einen eigenen Skater-Park und zwei Swimmingpools. Bis Saint Tropez ist es nur eine halbe Stunde Autofahrt.

Quelle: Mansion Global, IMDB, Box Office Mojo

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