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Verkaufsstart 11. November 2014 für „Assassin’s Creed: Rogue“ bestätigt

Die Fans der Spielereihe „Assassin’s Creed“ dürfen sich freuen. Rechtzeitig zu Beginn des 2014er Weihnachtsgeschäfts kommt am 11. November die Version „Assassin’s Creed: Rogue“ in den Handel. Dafür liegt inzwischen eine offizielle Bestätigung der Entwicklerfirma Ubisoft vor. Auch wurde klar gesagt, dass es sich – genau wie die ersten Gerüchte behauptet hatten – um ein Game handelt, das im Gegensatz zu den anderen Versionen nur einen Singleplayer-Modus unterstützt.

Welches Vergnügen bringt „Assassin’s Creed: Rogue“?

Verkaufsmanager Jean Guesdon gab gegenüber der Presse an, dass mit „Assassin’s Creed: Rogue“ die bisher bestehende chronologische Lücke zwischen den Versionen 4 und „Unity“ geschlossen werden soll. Im Klartext heißt das, dass beim „Rogue“-Ableger Elemente aus beiden Versionen anzutreffen sind. Als Beispiele nannte er die Figuren Achilles und Adewale. Wer „Assassin’s Creed“ bis zum Ende durchspielt, soll auf einige Querverbindungen zur „Unity“-Version stoßen, zu denen Jean Guesdon jedoch noch keine Details verraten wollte.

Welche Aufgaben sind bei „Assassin’s Creed: Rogue“ zu lösen?

Als Handlungszeit wurde von Ubisoft wiederum die Mitte des 18. Jahrhunderts gewählt. Über die zahllosen Missionen hinweg wird Shay Patrick Cormack immer mehr zu einem Templer. In den anfänglichen Missionen muss er sich jedoch noch als Assassin behaupten, bis er zur Erkenntnis kommt, dass dies nicht der richtige Weg für ihn ist. An seiner Seite kämpft Haytham Kenway. Beide sind mit dem Schiff „Morrigan“ unterwegs. Im Gegensatz zu den anderen Versionen greift die Besatzung nicht nur an, sondern muss auch verhindern, dass das Schiff durch Enterangriffe in die Hände der Feinde fällt.

Welche Waffen lassen sich bei „Assassin’s Creed: Rogue“ nutzen?

Den Angreifern auf die „Morrigan“ können bei „Assassin’s Creed: Rogue“ Puckle-Guns entgegengesetzt werden, die ein wenig an die Maschinengewehre von heute erinnern. Außerdem steht heißes Öl als Abwehrwaffe zur Verfügung. Durch gewonnene Kämpfe kann die „Morrigan“ mit den Fähigkeiten eines Eisbrechers ausgestattet werden. Wer im Besitz eines Halstuchs ist, kann seine Spielfigur vor Giftgasangriffen wirksam schützen. Die Unterwasserfähigkeiten von Shay Patrick Cormack sind gegenüber den anderen Versionen deutlich eingeschränkt. Lange Tauchgänge sind für ihn tödlich.

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