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„The Voice“ soll neuen Ableger bekommen

Music

Die Castingshow „The Voice“ soll mit „The Voice Rap“ einen neuen Ableger bekommen, wie ProSieben jetzt mitteilte.

Allerdings kann auch das Original ein Rapper gewinnen. Bereits im zweiten Halbjahr 2023 soll der Ableger von „The Voice of Germany“ unter dem Namen „The Voice Rap“ bei ProSieben und Joyn zu sehen sein. Das gab die Senderfamilie jetzt bekannt. Das Spin-Off soll den Angaben zufolge parallel zu „The Voice of Germany“ im Programm laufen.

Nur zwei Coaches für „The Voice Rap“ vorgesehen

Zwei erfahrene Rap-Coaches sollen in den Blind Auditions ihre eigenen Teams zusammenstellen. Schließlich werde das Rap-Talent, das am meisten überzeuge, zusammen mit seinem Coach direkt ins Halbfinale von „The Voice of Germany“ einziehen. Damit kann der Rapper oder die Rapperin auch die originale Casting-Show gewinnen. Ab sofort können sich Kandidaten und Kandidatinnen für „The Voice Rap“ anmelden.

Aufbau ähnlich dem Original

Auch bei „The Voice Rap“ hören die Juroren zunächst „blind“ zu, was ihnen die Talente vorsingen bzw. rappen. Hintergrund ist, dass das Aussehen der Kandidaten bei der Wahl der besten Talente keine Rolle spielen soll. Welchs Coaches im Rap-Format vertreten sind, steht allerdings noch nicht fest.

Bei der Original-Show waren bisher Johannes Oerding, Sarah Connor, Yvonne Catterfeld, Sido, Rea Garvey, Smudo und Michi Beck von den Fantastischen Vier, Stefanie Kloß von Silbermond oder Samu Haber als Coaches dabei.

Quelle: dpa

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