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Ryanair ab kommendem Winter mit neuem Flugplan

Die großen Billigflieger geben ihre neuen Flugpläne bekannt. Demnach will Ryanair ab dem kommenden Winter neue Ziele in den Flugplan aufnehmen. Von Berlin Schönefeld aus will die Airline ab dem 01. November 2016 insgesamt vier Mal wöchentlich nach Toulouse in Frankreich fliegen, ab Ende Oktober soll von Hamburg aus zwei Mal täglich ein Flug nach Brüssel-Zaventem starten. Insgesamt fünf Mal pro Woche will Ryanair von Hamburg aus nach Dublin fliegen.

Mehr Zeit für Kofferabholung

Am Flughafen findet auch die Gepäckausgabe statt, allerdings gibt es keine Verpflichtung für den Flughafen, das Gepäck innerhalb einer bestimmten Zeit auszugeben. Gerade Fluggäste, die noch dringende Termine haben, sind damit gezwungen, längere Zeit zu warten. Können sie das nicht, muss der Flughafen die nicht abgeholten Gepäckstücke aber drei bis sechs Monate aufbewahren, bevor sie versteigert werden können. Somit haben Reisegäste doch noch die Chance, an ihr Gepäck zu kommen.

Kommt der Koffer erst gar nicht am richtigen Flughafen an, so kann der Lost-and-Found-Schalter weiterhelfen. Mit der Gepäcknummer kann ermittelt werden, wo sich der eigene Koffer gerade befindet. Auch bei einer verspäteten Ankunft des Gepäcks, etwa mit einer anderen Maschine, haben Fluggäste gute Chancen. Dann nämlich bringt die Airline diesen dem Fluggast nach Hause.

Welche Fluggesellschaften die Deutschen mögen

Auf die Frage, mit welcher Fluggesellschaft die Deutschen am zufriedensten sind, zeigte sich ein drastisches Ergebnis in einer Umfrage. Gerade die großen Anbieter, wie Lufthansa und TUIfly konnten lediglich 22 bzw. 18 Prozent der Fluggäste wirklich zufriedenstellen. Den besten Wert erreichte die Airline Emirates mit 29 Prozent. Die Billigflieger schnitten dagegen deutlich schlechter ab. Volle Zufriedenheit bescheinigten etwa Air Berlin und Germanwings nur neun Prozent der Befragten. Bei Ryanair waren es nur sechs Prozent, bei British Airways vier Prozent und das Schlusslicht bildete easy-Jet mit gerade einmal drei Prozent.

Quelle: Focus

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