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Woraus resultiert die Verzögerung bei „Top Gun: Maverick“?
Für die meisten Fans dürfte die Ankündigung eine echte Überraschung sein, denn die Produktion ist planmäßig angelaufen. Das Drehbuch steht und auch die Besetzung samt Regisseur ist abgeschlossen. Der Grund ist der Hang der Macher zur Perfektion. Die Fortsetzung soll genauso spannend und actionreich wie der Film aus dem Jahr 1986 sein. Dabei wird sich Tom Cruise als Fluglehrer betätigen. Seine Unterweisungen erfolgen aber nicht nur auf einer A-18 Super Hornet, sondern auch die Drohnentechnik des 21. Jahrhunderts wird massiv zum Einsatz kommen. Genau das ist der Grund für die Verschiebung der Premiere. Um den Zuschauern das beste Filmerlebnis zu bieten, soll der Einsatz der neuen Technologien noch einmal optimiert werden.
Was ist zu „Top Gun: Maverick“ sonst noch bekannt?
Als Regisseur beim ersten Teil von „Top Gun“ war Tony Scott zuständig gewesen. Doch er weilt leider nicht mehr unter den Lebenden. Der ausführende Produzent Jerry Bruckheimer hat Joe Kosinsi als Regisseur für „Top Gun: Maverick“ verpflichtet. Joe Kosinski gab sein Regiedebüt im Jahr 2010 mit „Tron“. 2013 folgte der Actionfilm „Oblivion“, bei dem Joe Kosinski die Zusammenarbeit mit Tom Cruise bereits erfolgreich testen konnte. Es besteht also eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich die Fans auf eine gute Umsetzung des Drehbuchs aus der Feder von Eric Warren Singer, Justin Marks und Peter Craig freuen dürfen. Als ausführende Produzenten sind neben Jerry Bruckheimer auf David Ellison von Skydance und Tom Cruise mit an Bord. Im zweiten Teil wird es auch ein Wiedersehen mit Val Kilmer geben. Der wichtigste Zögling von Maverick als Fluglehrer wird der Sohn seines einstigen Co-Piloten. Für diese Rolle haben die Macher Miles Teller verpflichtet.
Quelle: Paramount
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