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Münchener Kicker spielen bei der Fußball WM 2014 für Brasilien

Bei der Fußball WM 2014 sind deutsche Spieler auch in anderen Nationalmannschaften vertreten. Die deutsche Nationalmannschaft könnte bei einem Spiel auch auf einstige Trainingspartner bei einem Match gegen die Nationalmannschaft vom Gastgeberland Brasilien treffen.

Luiz Felipe Scolari hat seine potentiellen WM-Kicker ausgewählt

Am 7. Mai 2014 dürften die Brasilianer besonders neugierig auf die Sportnachrichten gewartet haben. An diesem Tag berief der Trainer der brasilianischen Nationalmannschaft die Spieler zusammen, die er in seinem WM-Team haben möchte. Auch zwei deutsche Spieler bekamen von Luiz Felipe Scolari eine Einladung. So ist der Münchener Innenverteidiger Dante in der Abwehr der Brasilianer aktiv. Außerdem wird der Wolfsburger Kicker Luiz Gustavo in den Reihen der brasilianischen Mannschaft bei der Fußball WM 2014 antreten.

Deutsche Spieler für die Fußball WM 2014 stehen noch nicht fest

Die Fußballfans aus Deutschland müssen sich noch bis zum 8. Mai 2014 gedulden. Der Trainer der deutschen Nationalmannschaft kündigte an, dass erst am Donnerstag um 12.30 Uhr die Namen der dreißig Spieler veröffentlicht werden, die der Bundestrainer als würdig für das Team für die Fußball WM 2014 erachtet. Für Joachim Löw dürfte es ein erheblicher Vorteil sein, dass sich der brasilianische Cheftrainer den erfahrenen Kicker Rafinha nicht geholt hat, der bei Bundesligaspielen für den FC Bayern antritt. Bei den Torhütern scheint der Favorit bereits festzustehen: Manuel Neuer wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dabei sein. Als Begleiter für ihn stehen aktuell Roman Weidenfeller, René Adler und Bernd Leno hoch im Kurs.

Interessante Forderungen rund um die Fußball WM 2014

Einem Zeitungsbericht ist zu entnehmen, dass die bevorstehende Fußball WM 2014 inzwischen bereits die Gewerkschaften auf den Plan gerufen hat. In Deutschland gibt es unzählige Fans, die – natürlich – die Spiele live im Fernsehen verfolgen möchten. Obwohl Ausrichter Brasilien darauf bereits bei den Anpfiffzeiten Rücksicht nimmt, ist das mit den regulären Arbeitszeiten nur schwer vereinbar. Von den Gewerkschaften wurde deshalb die Forderung erhoben, dass während der Fußball WM 2014 die Frühschichten später als gewöhnlich beginnen sollen. Dabei wird Wolfgang Steiger, ein führendes Mitglied des Wirtschaftsrats der CDU, zitiert. Er meinte, dass man den Fußballfans als Unternehmer möglichst entgegenkommen sollte. Ein positives Zeichen gab es bereits von der Bundesregierung in Form einer Sonderverordnung zur Lärmschutzverordnung für die Zeit der Fußball WM 2014.

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