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„Mission: Impossible- Fallout“ legt beeindruckende Premiere hin

Tom Cruise hat einmal wieder unter Beweis gestellt, wie groß die Schar seiner Fans ist. Das zeiigt ein Blick auf die Umsätze, die beim Film „Mission: Impossible – Fallout“ am Premierenwochenende erzielt werden konnten.

Am 27. Juli 2018 wurde der Film „Mission: Impossible – Fallout erstmals in den amerikanischen Kinos gezeigt. Insgesamt hatten dort 4.386 Kinos den Action-Streifen mit Tom Cruise, Henry Cavill, Simon Pegg, Alec Baldwin, Angela Bassett, Michelle Monaghan und Rebecca Ferguson im Programm.

Welche Einnahmen brachte „Mission: Impossible – Fallout“ bisher?

Am Freitag nahmen die Kinos in den USA durchschnittlich rund 5.200 Dollar ein, sodass für den ersten Tag der Spielzeit 22,8 Millionen Dollar zu Buche schlagen. Auch am Samstag und Sonntag gab es einen Run auf die Tickets, sodass am gesamten Premierenwochenende Einnahmen in Höhe von 61,2 Millionen Dollar zusammenkamen. Auch in den anderen Ländern der Welt hatten die Fans auf die Premiere „Mission: Impossible – Fallout“ bereits gewartet. Das zeigt die Tatsache, dass dort den aktuellen Überschlägen zufolge Gesamteinnahmen in Höhe von 94,6 Millionen Dollar erzielt wurden. Die Akteure und der Drehbuchautor Christopher McQuarrie, der den Film im Auftrag von Paramount auch als Regisseur betreut hat, dürften also sehr zufrieden sein.

Ein Detail an „Mission: Impossible – Fallout“ ist besonders interessant. Tom Cruise, der auch bei vielen gefährlichen Szenen selbst antritt, hatte sich im August 2017 bei den Dreharbeiten bei einem Sprung von einem Gebäude zum anderen den Knöchel gebrochen. Das zog eine achtwöchige Zwangspause bei den Dreharbeiten nach sich. Kurios ist die Tatsache, dass sich die von Tom Cruise verkörperte Figur Ethan Hunt genau diese Verletzung nach dem Drehbuch auch zuziehen sollte.

In welchen Filmen ist Tom Cruise demnächst zu sehen?

Im Sommer 2018 kommt der nächste Actionfilm mit Tom Cruise in die Kinos. Dabei handelt es sich um die von vielen Fans bereits mit Spannung erwartete Bruckheimer-Produktion „Top Gun: Maverick“. Dafür wurden unter anderem Jennifer Conelly, Val Kilmer und Miles Teller gecastet. Der Soundtrack wird (wie beim ersten Teil auch) von Harold Faltermeyer stammen. Als Regisseur wurde Joseph Kosinski verpflichtet. Tony Scott, der den Ursprungsfilm „Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel“ aus dem Jahr 1986 beaufsichtigt hatte, stand durch seinen unerwarteten Freitod im Jahr 2012 nicht mehr zur Verfügung.

Quelle: Box Office Mojo

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