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Letzter Teil von „Fantastic Beasts“ geht bei CinemaxX noch einmal an den Start

Am 15. November 2018 feiert der nächste Teil der „Fantastic Beasts“-Reihe unter dem Titel „Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“ in den deutschen Kinos Premiere. Die CinemaxX-Kette hat sich im Vorfeld zu einem besonderen Event für die Fans der beliebten Filmreihe entschlossen.

Das Special Event richtet sich an alle Fans, die den vorherigen Teil von „Fantastic Beasts“ im Kino verpasst haben. Es soll den Weg bereiten für ein gutes Premierenwochenende der Fortsetzung.

Welche Termine sollten sich die Fans von „Fantastic Beasts“ notieren?

Der erste Termin ist der 6. November 2018. An diesem Tag zeigen deutschlandweit die CimenaxX-Kinos die Originalversion des 2016er Films noch einmal im XXL-Format. Am 11. November 2018 steht dann die Fassung in der deutschen Synchronisierung auf dem Programm. Die Tickets können an den Kinokassen bereits gekauft und vorbestellt werden. Wer sich das Event der Wiederholung von „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ im Kino noch einmal gönnen möchte, sollte sich mit der Ticketreservierung aufgrund der begrenzten Anzahl von Vorstellungen besser beeilen.

Der 2016er Streifen mit dem Originaltitel „Fantastic Beasts and Where To Find Them” brachte Warner Bros. einen weltweiten Umsatz von 814 Millionen Dollar ein. Davon entfielen rund 234 Millionen Dollar auf die USA. Auch in Deutschland war das Fantasie-Abenteuer sehr beliebt, denn hier ließen die Kinogänger bis zum Ende der Spielzeit im März 2017 stolze 36,5 Millionen Dollar an den Kinokassen.

Fakten und Informationen zur Fortsetzung der „Fantastic Beasts“

Über das Produktionsbudget hat Warner Bros. bisher keine Informationen verlauten lassen. Die Fortsetzung entstand unter den wachsamen Augen des Regisseurs David Yates auf der Basis eines Drehbuchs von J.K. Rowling. Als ausführende Produzenten waren J.K. Rowling, David Heymann, Lionel Wigram und Steve Kloves im Auftrag von Warner Bros. zuständig.

Zu Beginn der Dreharbeiten gab es Überlegungen, Johnny Depp aus der Crew der Akteure herauszunehmen. Ursache war die ihm von seiner Ex-Ehefrau unterstellte häusliche Gewalt, die bis heute nicht bewiesen werden konnte. In erster Linie hatte es Johnny Depp J.K. Rowlings zu verdanken, dass er in der Filmcrew blieb. Sie stellte sich öffentlich hinter ihn. Inzwischen ist auch erwiesen, dass große Teile seiner Forderungen gegenüber seinem ehemaligen Vermögensverwalter völlig berechtigt waren. Das beweist ein Vergleich, in welchem Johnny Depp Schadenersatz in zweistelliger Millionenhöhe zugestanden wurde.

Quelle: CinemaxX, Box Office Mojo, Variety

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