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„Ice Age – Kollision voraus!“ auf dem Weg zum Erfolgsfilm

Der 2016er „Ice Age“-Film mit dem Originaltitel „Ice Age: Collision Course“ zeigt schon jetzt, dass er für die Macher der Blue Sky Studios zu einem vollen Erfolg wird. Noch ist der Streifen in den USA gar nicht angelaufen, spielte er im Ausland schon bis Mitte Juli 2016 mehr als 127 Millionen Dollar ein. Üblicherweise machen die Auslandsergebnisse etwa ein Drittel des gesamten Einspielergebnisses aus. In den meisten Ländern läuft der Film noch, was bedeutet, dass die Halb-Milliarden-Schwelle bei den Gesamtergebnissen durchaus weit übersprungen werden könnte.

Wie sehen die bisherigen Ergebnisse im Einzelnen aus?

Den bisher größten Beitrag zum Erfolg von „Ice Age – Kollision voraus“ leistete Mexiko, wo binnen zehn Tagen nach der Premiere rund 16,5 Millionen Dollar eingespielt wurden. Die deutschen Kinogänger spülten allein in der ersten Juliwoche fast 8,4 Millionen Dollar in die Kassen. Australien platziert sich mit rund 6,2 Millionen Dollar im gleichen Zeitraum nur knapp dahinter. Auf die neuesten Meldungen aus Argentinien darf man auch gespannt sein, denn dort kamen bereits am Eröffnungswochenende von „Ice Age: Collision Course“ fast 3,8 Millionen Dollar zusammen. Von umsatzstarken europäischen Ländern wie Großbritannien, Frankreich und Spanien liegen Boxoffice die Meldungen noch nicht vor.

Was erwartet die Kinogänger bei „Ice Age: Collision Course“?

Für das neue Abenteuer von Scrat und seinen Freunden haben sich die Drehbuchautoren Michael J. Wilson und William H. Frake etwas Besonderes ausgedacht. Scrat jagt natürlich immer noch seiner begehrten Eichel hinterher. Diesmal führt ihn seine Jagd ins Weltall, wo seine Tollpatschigkeit dafür sorgt, dass sich das Klima auf der Erde kräftig ändert. Diego, Manny, Sid und Co. können deshalb nicht auf ihrer Insel bleiben, sondern müssen sich einen neuen Ort zum Leben suchen. Dort begegnen sie in ihrem von Mike Thurmeier und Galen T. Chu in Szene gesetzten Abenteuern vielen anderen Tieren. Die Musik zum Film stammt von John Debney. Natürlich leiht Otto Waalkes in der deutschen Version wieder Sid und auch Scrat seine Stimme. Bei den bisherigen Kritiken wurde vor allem der Umgang der Macher mit den ständig wachsenden Möglichkeiten der Animationstechnik gelobt.

Quelle: boxofficemojo

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